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Hannover-Buch

Kunstraub und Verrat in Hannover: Gabi Stief und Hans-Peter Wiechers legen Roman vor

Hannover ist die Hauptnebenfigur ihres Romans „Der kleine Zug ins Paradies“: Gabi Stief und Hans-Peter Wiechers, zusammen mit ihrer Portugiesischen Wasserhündin Marta.

Hannover ist die Hauptnebenfigur ihres Romans „Der kleine Zug ins Paradies“: Gabi Stief und Hans-Peter Wiechers, zusammen mit ihrer Portugiesischen Wasserhündin Marta.

© Quelle: Katrin Kutter

Gabi Stief und Hans-Peter Wiechers haben einen Roman um Kunstraub und Verrat geschrieben, angesiedelt zwischen der Nazizeit, den Fünfzigern und heute. Als Vorlage diente das Schicksal der hannoverschen Künstlerin Käte Steinitz.

Bert Strebe

Bert Strebe

 

Hannover. Eigentlich plätschert Kates Leben so vor sich hin. Sie ist 30, sie zeichnet gern, hat aber nichts daraus gemacht: Sie fischt für eine New Yorker Zeitungsredaktion die Hasskommentare von der Internetseite. Ihre Mutter ist alt und depressiv, ihr Vater angeblich gestorben. Doch dann, am Abend ihres 31. Geburtstags, geht Kate mit der Mutter essen, und die Mutter zieht einen Umschlag aus der Tasche. Der Vater ist gar nicht tot. Nur inzwischen kurz davor. Und er will Kate sehen.

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