Gorillaz, Struts, Jeff Tweedy: Neue Alben im Zeichen der Pandemie und Trump-Kritik

Will mit seiner Musik „eine positive Kraft“ sein: Damon Albarn veröffentlicht heute das siebte Album seiner Cartoon-Band Gorillaz.

Will mit seiner Musik „eine positive Kraft“ sein: Damon Albarn veröffentlicht heute das siebte Album seiner Cartoon-Band Gorillaz.

Die Platte sieht aus wie ein Punkalbum aus den Tagen der Sex Pistols, der Sänger indes wie ein Wiedergänger von Freddie Mercury. Und was die Struts aus Derby (umgezogen nach L. A.) auf „Strange Days“ liefern, ist Pomprock, Glamrock, Bluesrock – Mainstream der Sorte, die sich an die Klassiker anlehnt, ohne sie wissentlich oder versehentlich durch den Kakao zu ziehen. Nach dem Duett mit Kesha ist „Strange Days“ ein weiterer Beweis der Queen-Haftigkeit der Band, und dass der charismatische Frontmann Luke Spiller das dritte Album ausgerechnet mit einer bombastischen Ballade (dem Titelstück) eröffnet, passt ins Bild.

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Aufgenommen in zehn Lockdown-Tagen

Dabei steht ihm auch noch Robbie „Rock DJ“ Williams zur Seite, der damit seit den Tagen von „Feel“ endlich wieder mal an einem richtig großen Song mitwirkt. Weitere Gäste sind Rage Against the Machines Tom Morello, Def Leppards Joe Elliott und Phil Collen sowie Strokes-Gitarrero Albert Hammond jr. Aufgenommen in der persönlichen Bestzeit von zehn Lockdown-Tagen, mag einen Spillers Vorrede von der „most honest LP to date“ seiner Band nerven, aber sein eitles Statement „fuck me … dieses Album ist unser bestes bisher“ kann man problemlos unterschreiben.

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Im Titelsong gibt sich das Quartett befremdet, dass sich die Welt von Corona, Trump und Co. wie eine sumpfige TV-Show anfühlt, und sie hoffen auf das nächste Jahr, einräumend, dass niemand wisse, wo man dann stehen wird. Im Saxofon-geschmückten Rocker „All Dressed Up (With Nowhere to Go)“ sehnt man einen glücklichen Neuanfang herbei. Und in „Another Hit of Showmanship“ wird dann die besonders in Verschlusszeiten wie diesen zunehmende Sorge laut, man könne sich im Popbusiness verlieren, dessen Gesetze verinnerlichen und zum Klischee erstarren. Sorgen haben die! Ein paar Lost-Love-Songs machen die Scheibe rund. „Sprech ich mit dem Champagner (oder mit dir)?“, fragt Spiller die Geliebte, der er die Welt zu Füßen gelegt hat. Die Zeile klingt etwas prätentiös, der Song aber prickelt auf volle Länge.

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The Struts – „Strange Days“ (Interscope)

Für Jeff Tweedy ist die Liebe Königin

Im Gegensatz zu allen alle fünf Jahre kreißenden und gebärenden Rockmajestäten erstellt Jeff Tweedy unentwegt und sehr zur Freude seiner soliden, weltweiten Fanbasis Wilco-Alben und Soloplatten. Mit ersteren und den intensiven Konzerten dieser Band hat er sich den Ruf erspielt, als einer der führenden Songwriter Amerikas der besten kleinen Band der Welt vorzustehen, einer, die über den gesamten Kosmos von Pop und Rock verfügt. Während er unter dem eigenen Namen verlässlich Americana veröffentlicht, die nach früher klingt, als Wilco noch die Könige des Alternative Country waren.

„Love Is the King“ macht da keine Ausnahme. Statt voluminösen Bandklangs gibt es im Lockdown entstandene filigranere, traditionellere Songpreziosen (Tweedy schrieb ein Stück pro Tag), die deutlich von Country und Folk gespeist sind und die Tweedy zu Hause im Wilco-Studio mit seinen Söhnen Spencer und Sam eingespielt hat. „A Robin or a Wren“, „Opaline“ und „Guess Again“ mit seiner prägnanten Steelguitar sind Ohrengold. Während der Titelsong mit seiner aufbegehrenden Gitarre einen akustischer Mittelfinger gegen das Trump-Regime reckt, alle Zweifelnden aber umarmt, mit einer der massivsten Rock-’n’-Roll-Botschaften überhaupt.

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Und „Even I Can See“ ist dann eine der schönsten popmusikalischen Liebeserklärungen an die eigene Ehefrau (Sue, mit der er seit 25 Jahren verheiratet ist). Tweedys Stimme ist warm, müde, brüchig, aus jeder ihrer Ritzen aber scheint die Sonne. Ein Erinnerungsbuch namens „How to Write a Song“ gibt’s obendrein von Tweedy. Chapeau!

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Jeff Tweedy – „Love Is the King“ (dBpm Records)

Bluesmann Bonamassa und Daddys Plattensammlung

Eine Tür hat sich ihm einst aufgetan, als Joe Bonamassa durch die Plattensammlung seines Vaters streifte und dort die britischen Bluesbands entdeckte, die, die der Musik des schwarzen Amerika seit den Sechzigerjahren zu einer nie gekannten Aufmerksamkeit verholfen hatten. Aber die natürlich eine völlig andere Vision vom Blues hatten.

„Royal Tea“, das neue Album des 43-jährigen Amerikaners, ist nun dem Britblues gewidmet und wurde stilecht in Londons Abbey-Road-Studios eingespielt. Und schon der erste Song dieser Hommage, der stattliche Siebeneinhalbminüter „When One Door Opens“ mit Klassik-Eröffnung, ist ein kunterbunter Hund. Zunächst ein Mix aus Bluesrock und „James Bond“-Track, bis nach einem aufbäumenden Rhythmuswechsel Cream-artiger Hardrockfuror hereinbricht, während Bonnie davon singt, wie unendlich lang und mühselig die menschliche Straße doch ist. Ein sanfter Ausklang noch und schon ist ein Progrock-Glanzstück fertig.

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Es folgt der Titelsong, und der klingt mit seiner süffigen Hammond nach Deep Purple go Soul. Mit Whitesnake-Gitarrist Bernie Marsden, dem früheren Cream-Texter Pete Brown, dem großen britischen Showman Jools Holland und Bonamassas bestens aufgelegter Band gelingt sowohl eine funkelnde Ballade wie „Why Does It Take So Long to Say Goodbye“ als auch das bockbeinige „Lookout Man“ mit seinem Heavy-Riff, einem Soul-Chor und einer Mundharmonika wie eine Lokomotive.

„Beyond the Silence“ erinnert zugleich an The Who und Jethro Tull. Und „A Conversation With Alice“ klingt, als könnte es auch den Beatles 1969 eingefallen sein. Dann gibt es noch Rockabilly-Bonnie mit dem rasenden „Lonely Boy“. „Get back!“, möchte man Bonamassa zurufen, aber für den Bluesmeister aus New York war es nur die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches, sich mal britisch zu färben. „Savannah“ klingt dann zum Finale mit plinkerndem Banjo schon wieder sehr „southern“. Amerika, du hast ihn wieder.

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Joe Bonamassa – „Royal Tea“ (Mascot Label Group)

Über den Gipfeln der Lässigkeit

Maximale Lässigkeit und allerhöchste Professionalität. Die Eagles standen in den Siebzigerjahren für den ausgefeiltesten Countryrock überhaupt. Jeder Gitarrenton saß, jeder Satzgesang ebenso. 2018 waren sie in Nordamerika unterwegs und gaben auch drei bejubelte Auftritte im Forum von Los Angeles, von denen für die Doppeldisc „Live from the Forum MMXVIII“ das Beste ausgewählt wurde.

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Legitim ist das Unternehmen allemal – mit Don Henley ist noch ein Gründungsmitglied an Bord, mit Joe Walsh und Timothy B. Schmit zwei Musiker aus den großen Zeiten der Eagles. Für den 2016 verstorbenen Glenn Frey springt dessen Sohn Deacon an der Gitarre ein. Und seit 2017 macht der Country-Superstar Vince Gill das Line-up der Eagles komplett. Mit „Seven Bridges Road“, der Single vom ersten Livealbum der Band von 1980, beginnt eine Hitreise zu Countryrockklassikern wie „Take It Easy“, „Already Gone“, „Desperado“, „The Long Run“ und „Tequila Sunrise“.

Bei all diesen Juwelen der Gattung kann man sich gar nicht weit genug zurücklehnen. Aber die Eagles konnten und können auch funky („One of These Nights“, „Life in the Fast Lane“) oder rockig („Heartache Tonight“), und Henleys Solohit „The Boys of Summer“ von 1984 wird auch gleich vereinnahmt. Vor dem „Hotel California“ steigt diesmal eine einsame Trompete auf. Man will vor lauter Nostalgie gar nicht mehr auschecken hier. Und man will endlich mal wieder live!

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The Eagles – „Live from the Forum MMXVIII“ (Eagles Touring Co./Warner)

Lester haben was gegen Erstarrungen

„Lester aus München machen Heavy-Pop” heißt es auf der Facebook-Seite des Quartetts erklärbärmäßig. Und benannt hat sich die Gruppe nach Lester Burnham, dem von Kevin Spacey gespielten Hauptcharakter aus Sam Mendes’ Filmdrama „American Beauty“, einem der traurigsten Verlierertypen der Filmgeschichte. Beides führt halbwegs in die Irre, denn „American Beauty“ ist zugleich einer der sehenswertesten Filme der letzten 25 Jahre und Pop ist nur insofern von Lesters zweitem Album „Die Beste aller Zeiten“, als in den hochenergetischen, wild reinknallenden Punksongs der Band oft genug Melodieseligkeit auszumachen ist.

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Punkschlager wie „An Tagen wie diesen“ indes finden nicht statt. Hier ist Zorn auf nostalgische und andere Erstarrungen ebenso zu spüren wie Lust an der Sprache, hier geht es um den Durchbruch in wahre Freiheit wie auch um Leute, die ihre Träume verraten haben. Um solche Rock ’n’ Roller beispielsweise, die außer Posen und blauen Haaren nichts draufhaben. Denen widmen Lester den Abwatschsong „Halt dein Maul“. Und allen Verlierern und Verlorenen rufen sie tröstlich zu: „Im Treppenhaus brennt immer Licht für dich“.

Das Stream-Team

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Im Königssong des Albums dann, „Kreidekreisel“ heißt er, singt Frontmann Andy den mitreißenden Refrain: „Und ich dachte, dass ich alles schon gewonnen hätte / schrie ohne Ende immer nur noch ‚Aber jede Wette!’“ ins Mikrofon. Und dass er immer noch den „verdammten Berg hinauf“ müsse. Tja, unserer Meinung nach ist der Sisyphus Lester mit dieser Scheibe oben angelangt. Die beste Zeit ist zum Greifen nah und darf ergriffen werden, sobald die Rock-’n’-Roll-Hallen der Republik wieder Tanzvolk einlassen. Lang lebe Lester!

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Lester – „Die Beste aller Zeiten“ (Crestwood Records) – ab 30. Oktober

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Die Gorillaz in den Zeiten der Pandemie

Und lang leben auch die Gorillaz! Sie sind die zweite Sensation, die Damon Albarn in der Popgeschichte verankert hat. Und nachdem seine Band Blur die wahre Königstruppe des Britpop der Neunzigerjahre war, schaffte er es mit dem postmodernen Witz seiner Cartoon-Kombo Gorillaz und ihren (Video-)Abenteuern auch in den USA, in denen es britisches Liedgut schon länger nicht mehr ganz so einfach hat.

Die Gorillaz sind schon stolze 22 Jahre am Start, seit die Charaktere 2D, Murdoc Niccols, Noodle und Russel Hobbs von Albarn und Comiczeichner Jamie Hewlett entworfen wurden, sie sind preisgekrönte Popaffen mit eigenem Liveevent (Demon Dayz Festival 2017 – nach dem Titel des zweiten Studioalbums von 2005) und mit erfreulich regelmäßigen Veröffentlichungen. Und wie die eingangs vorgestellten Sluts geben sie sich per Titel ihres neuen Albums davon überzeugt, in seltsamen Zeiten zu leben.

Die vergangenen Jahre, die sich spätestens seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten auch in den dauerhaft befriedeten Ländern des Westens wie eine dystopische Science-Fiction anfühlten, haben Eingang gefunden in das siebte Album seit dem Debüt von 2020. Aus dem Stand heraus entstanden monatlich neue Songs mit einem oder mehreren Künstlern an Albarns Seite, die hier nun zu einem Album zusammengefasst werden.

Politische Depression

Und wenn Albarn im bilderreichen „Strange Timez“ zu Housebeats von nächtlicher Verlorenheit und politischer Depression singt und von „Chirurgenhandschuhen“ und einer „bleichmittelsüchtigen Welt“ kündet, während sich The Cures Robert Smith als rotlippiger Mann im Mond um den Refrain kümmert, dann bekommt der vor Trumps realsatirischen Corona-Bekämpfungsvorschlägen aufgenommene Song beinahe etwas Unheimliches. Hier ist ein Album über das düstere Jahr, das von der Pandemie dominiert wird, die alle Themen verdrängt und die die Popmusik abgewürgt hat und Musiker in ihrer Existenz bedroht, wie es das nie gab, seit Elvis bei Ed Sullivan die Hüften zu heftig bewegte.

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Auch einer aus der Garde der Poptitanen der Presley-Klasse ist bei den Gorillaz zu Gast – Elton John. Der sitzt im Video zur schwelgerischen Ballade „The Pink Phantom“ zwar als Pianomann in aufmunterndem Rosa lächelnd am Piano, aber er singt von der „still gefallenen Welt“ und dass er „auf der anderen Seite“ warten wird. Abgeschnitten vom Glück sich fühlend, in offenkundiger Erwartung des Endes, bemüht der Sänger im Text zwar keinen direkten Corona-Bezug, aber gerade dadurch wird „Phantom“ zum Hit einer dem zweiten Lockdown entgegendriftenden Welt.

Wie sich die Lyrics auf Zeitenhöhe befinden, so ist auch das Songwriting höchst erquicklich. Experimentelles wird zurückgefahren, die Gorillaz feiern die Melodie – vom fröhlichen Ska-Refrain von „Momentary Bliss“ (mit Britrapper Slowthai und dem Punkduo Slaves) über das New-Order-artige „Aries“ mit Peter Hook am Bass bis zum melancholischen „Friday 13th“ (mit dem französisch-britischen Rapper Octavian) ist dieses Album ein Fest des Pop. „Song Machine Season One: Strange Times“ nimmt auch auf die neue serielle Erzählwelt des Streamings Bezug. Wir freuen uns auf die nächsten Staffeln dieser Liedermaschine. Hau’s raus, Damon!

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Gorillaz – „Song Machine Season One: Strange Times“

Weitere Alben von Springsteen und den Ärzten

An diesem Freitag erscheinen noch zwei weitere Alben. „Letter to You“ von Bruce Springsteen und seiner E-Street Band und „Hell“ von den Ärzten. Während Springsteen mit einem hier verlinkten eigenen Text behandelt wird, wie es einem echten Boss gebührt, wollen die Ärzte erst heute einen Link ihres neuen Albums an die Redaktion übersenden. Damit hat der Volksmund wieder einmal recht, wenn er behauptet: Die Ärzte werden die Letzten sein.

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