Wie weit darf Trauer gehen? Stefanie vor Schulte setzt sich in ihrem neuen Roman „Schlangen im Garten“ mit unserer Art, mit Trauer umzugehen, auseinander. Im Literaturhaus stellte sie den Roman vor.
Hannover.Ein Mann verliert seine Frau, drei Kinder verlieren ihre Mutter. Sie trauern um sie. Und in einer Welt, in der es gilt, emotionale Tiefen rasch zu überwinden und alsbald wieder einsatzbereit zu sein, trauern sie trotzdem weiter. Sie möchten die Verstorbene bewahren, nicht nur in stiller Erinnerung, sondern in Erzählungen, die sie so fantasievoll, bunt und beherzt zeichnen, wie sie vielleicht nie gewesen ist.
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