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Literarischer Salon

„Wir Gotteskinder“: Nana Oforiatta Ayim liest in Hannover

„Wie können wir eine Welt schaffen, die nicht nur eine Sichtweise zeigt?“: Nana Oforiatta Ayim im Literarischen Salon.

„Wie können wir eine Welt schaffen, die nicht nur eine Sichtweise zeigt?“: Nana Oforiatta Ayim im Literarischen Salon.

© Quelle: Konstantin Tönnies

Nana Oforiatta Ayim ist in Deutschland aufgewachsen, Enkelin eines ghanaischen Königs und die wichtigste Kunsthistorikerin Afrikas. Im Literarischen Salon hat sie nun ihren Roman „Wir Gotteskinder“ vorgestellt.

 

Hannover. Eigentlich ist der Kern des ersten Romans von Nana Oforiatta Ayim schnell zusammengefasst. Die Ankündigung des Literarischen Salons, wo die ghanaische Autorin über das im April auf Deutsch erschienene Buch „Wir Gotteskinder“ (Penguin, 272 Seiten, 22 Euro) spricht, schafft es in drei Sätzen: „Maya Mensah ist im deutschen Exil täglich damit konfrontiert, anders zu sein. Beistand leistet ihr nur ihr Cousin Kojo. Maya ist fasziniert von seinen Erzählungen aus Ghana, an das sie sich kaum erinnert – bis sie sich endlich als Teil dieser Geschichten erkennt.“

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