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Es bleibt spannend

Das Grauen geht weiter: Zehnter „Saw“-Teil kommt wohl 2023 in die Kinos

Bei einer Drehzeit von nicht einmal drei Wochen und einem kolportierten Budget von nur knapp über einer Million konnte allein der erste „Saw“ im Jahr 2004 weltweit über 100 Millionen Dollar einspielen.

Bei einer Drehzeit von nicht einmal drei Wochen und einem kolportierten Budget von nur knapp über einer Million konnte allein der erste „Saw“ im Jahr 2004 weltweit über 100 Millionen Dollar einspielen.

Berlin. Die „Saw“-Serie wird Medienberichten zufolge im kommenden Jahr mit einem zehnten Teil fortgesetzt. Wie das Branchenblatt „Variety“ unter Berufung auf das Studio Lionsgate berichtete, soll der neue Film am 27. Oktober 2023 in die Kinos kommen. Regisseur ist demnach erneut Kevin Greutert, der beim sechsten und siebten Teil der Reihe Regie führte. Zur Geschichte wurden zunächst keine Angaben gemacht. Auch „The Hollywood Reporter“ und „Deadline“ berichteten über den neuen „Saw“-Teil.

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Leben oder sterben?

Die 2004 angelaufene Reihe ist umstritten, kommerziell aber sehr erfolgreich. Sie erzählt von einem Killer namens Jigsaw. Immer wieder entwirft dieser Foltermaschinen, mit denen ausgewählte Personen „getestet“ werden. Es geht um die nicht eben kleine Frage: Leben oder sterben? Darum, wie groß der Überlebensinstinkt der Getesteten tatsächlich ist.

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Bei einer Drehzeit von nicht einmal drei Wochen und einem kolportierten Budget von nur knapp über einer Million konnte allein der erste „Saw“ weltweit über 100 Millionen Dollar einspielen. Der ab 18 Jahren freigegebene Streifen war ein höchst ambivalentes, die Mägen selbst härtester Gruselfreunde belastendes Erlebnis. Der neunte Teil mit Chris Rock und Samuel L. Jackson erschien im vergangenen Jahr.

RND/dpa

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