Filme im Überblick

Die aktuellen Kinostarts in Deutschland

In Deutschland gilt Donnerstag als Kinostarttag.

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Jeden Donnerstag wird das aktuelle Kinoprogramm um Neuerscheinungen erweitert. Mit unserer Kinoübersicht bleiben Sie auf dem Laufenden. Außerdem zeigen wir, welche Blockbuster 2023 erscheinen.

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Das finden Sie in diesem Artikel

Neu im Kino ab 11. Mai 2023

Diese Filme starten in Deutschland in dieser Woche:

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  • 153 Meer (Drama)
  • Adiós Buneos Aires (Komödie)
  • Askin Saati 19:03 (Komödie)
  • Beau Is Afraid (Komödie)
  • Bildungsgang (Dokumentation)
  • Book Club 2: Ein neues Kapitel (Komödie)
  • Die Geschichte vom Holzfäller (Tragikomödie)
  • Fast & Furious 10 (Action)
  • Gewalten (Drama)
  • Machine Gun Kelly: Mainstream Sellout Live From Cleveland (Konzert)
  • Miyama, Kyoto Prefecture (Dokumentation)
  • Ramba Zamba (Dokumentation)
  • Saint Seiya: Die Krieger des Zodiac –Der Film (Fantasy)
  • Sisu (Action)
  • Wenzel: Glaubt nie, was ich singe (Dokumentation)
  • Winnie The Pooh: Blood and Honey (Horror)

Aktuelle Kino-Highlights: Filme und Trailer

  • Beau Is Afraid (ab 11. Mai) | Der Hauptdarsteller hat einen Tipp fürs Publikum parat: Bitte nehmt vor diesem Film keine Drogen! „Beau Is Afraid“ ist schon so ein Reise ins Surreale. Schuld daran ist vor allem die Mama der von Joaquin Phoenix gespielten Titelfigur.
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  • Adiós Buenos Aires (ab 11. Mai) | Musik hilft gegen die Misere: Im Wohlfühlfilm „Adiós Buenos Aires“ wird die soziale Härte im argentinischen Alltag abgepuffert. Und das ist nicht zuletzt der Leidenschaft, der Sehnsucht und dem Schmerz in den Liedern zu verdanken.
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  • Das Lehrerzimmer (ab. 4. Mai) | Die Schule als gesellschaftlicher Mikrokosmos: Im Kinodrama „Das Lehrerzimmer“ bringt eine junge Lehrerin renitente Schüler, ein selbstgerechtes Kollegium und Helikoptereltern gegen sich auf. Und dabei will sie nur das Beste.
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  • Guardians of the Galaxy Volume 3 (ab 27. April) | Noch einmal dürfen die „Guardians of the Galaxy“ die Welt retten. Der dritte Teil der Saga ist unterhaltsam, für Anfänger aber kaum verständlich. Dafür erfahren wir viel über einen bepelzten Helden.
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  • The Whale (ab 27. April) | Brendan Frasers Comeback: Im Kinokammerspiel „The Whale“ verwandelt er sich in einen 270 Kilogramm schweren Leidenden. Diese Rolle bescherte ihm den Oscar – auch weil er mit seinem Spiel die vielen Pfunde glatt vergessen macht.
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  • Roter Himmel (ab 20. April) | Erst sieht alles nach einer sonnendurchfluteten Sommerromanze aus, dann wird es brenzlig: In Christian Petzolds vielschichtigem Kinofilm „Roter Himmel“ gibt es sogar einen traurigen Pompeji-Moment.
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  • Cocaine Bear (ab 13. April) | Weil sein Flugzeug überladen ist, wirft ein Drogenschmuggler seine Kokainladung über einem Wald ab. Der Stoff macht einen Schwarzbären high, worauf in der Wildnis der Wahnsinn losbricht. Die Schauspielerin Elizabeth Banks führte Regie bei der kultverdächtigen Splatterkomödie „Cocaine Bear“.
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  • Der Super Mario Bros. Film (ab 5. April) | Er ist nicht schlecht – und das ist überraschend gut! Noch vor zehn Jahren waren kompetente Spielverfilmungen wie „Super Mario Bros. F“ undenkbar, heute sind sie allgegenwärtig. Sie beweisen, dass Filme und TV-Serien zu Games eben doch zusammenpassen. Der Lernprozess bis hierhin war allerdings lang.
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  • Irgendwann werden wir uns alles erzählen (ab 13. April) | Eine 19‑Jährige beginnt eine Amour fou mit einem älteren Mann. Regisseurin Emily Atef erzählt vom Begehren einer selbstbewussten jungen Frau – und ist dabei meilenweit entfernt von allen Lolita-Klischees.
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  • Die drei Musketiere: D‘Artagnan (ab 13. April) | Dieses Stoffs wird die Leinwand niemals müde: Die Neuverfilmung der „Drei Musketiere“ ist ein gelungenes Abenteuer mit Romantik und Spannung. Mylady de Winter, gespielt von Eva Green, verfolgt dabei ihre ganz eigene Agenda.
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  • Die Kairo-Verschwörung (ab 6. April) | Tarik Saleh erzählt in seinem Thriller von einem jungen Studenten, der in Ägypten zwischen die Fronten von Kirchenführung und Geheimdienst gerät. Der Regisseur ließ sich von Umberto Ecos Mittelalterkrimi „Der Name der Rose“ inspirieren.
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  • Sisi und ich (ab 30. März) | Mit Frauke Finsterwalders Film kommt die derzeitige Sisi-Mania zu einem vorläufigen Abschluss. Die Regisseurin erzählt von der Beziehung der Kaiserin zu ihrer letzten Hofdame. Eine bissige Komödie voller herrlicher Bonmots.
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  • Manta Manta – Zwoter Teil (ab 30. März) | Für den „zwoten Teil“ seines einstigen Karrierestarters „Manta Manta“ nimmt Til Schweiger alles selbst in die Hand, und alles läuft wie am Schnürchen. Als Bertie Katzbach hält er in der Klasse seines Sohnes eine Rede auf das Freiheitssymbol Auto. Nostalgiker jubeln, Gegenwartsbezüge stimmen, ein bisschen weniger Fäkalwitze wären allerdings mehr gewesen.
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Diese Filme kommen 2023 ins Kino

Bestätige Veröffentlichungstermine von ausgewählten Kino-Highlights in Deutschland. Änderungen vorbehalten.

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  • „Babylon“ (19.01.2023) – mit: Brad Pitt, Margot Robbie, Tobey Maguire, Olivia Wilde. Regie: Damien Chazelle
  • „Caveman“ (26.01.2023) – mit: Moritz Bleibtreu, Wotan Wilke Möhring, Jürgen Vogel. Regie: Laura Lackmann
  • „Ein Mann namens Otto“ (02.02.2023) – mit: Tom Hanks, John Higgins, Tony Bingham. Regie: Marc Forster
  • „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ (15.02.2023) – mit: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Douglas, Michelle Pfeiffer. Regie: Peyton Reed
  • „Knock at the Cabin“ (16.02.2023) – mit: Dave Bautista, Rupert Grint, Jonathan Groff. Regie: M. Night Shyamalan
  • „Empire of Light“ (02.03.2023) – mit: Olivia Coleman. Regie: Sam Mendes
  • „Die Fabelmans“ (09.03.2023) – mit: Michelle Williams, Gabriel LaBelle, Paul Dano. Regie: Steven Spielberg.
  • „John Wick: Kapitel 4“ (24.03.2023) – mit: Keanu Reeves, Laurence Fishburne, Lance Reddick, Ian McShane. Regie: Chad Stahelski
  • „Manta Manta – Zwoter Teil“ (30.03.2023) – mit: Til Schweiger, Moritz Bleibtreu, Tina Ruland. Regie: Til Schweiger
  • „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (27.04.2023) – mit: Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Sylvester Stallone. Regie: James Gunn
  • „The Whale“ (27.04.2023) – mit: Brendan Fraser, Sadie Sink, Ty Simpkins. Regie: Darren Aronofsky
  • „Book Club: Das nächste Kapitel“ (11.05.2023) – mit: Jane Fonda, Diane Keaton. Regie: Bill Holderman
  • „Fast X“ (18.05.2023) – mit: Vin Diesel, Jason Momoa, Charlize Theron. Regie: Louis Leterrier
  • „Arielle, die Meerjungfrau“ (25.05.2023) – mit: Halle Berry, Javier Bardem. Regie: Rob Marshall
  • „Spider-Man: A New Universe 2 – Across the Spider-Verse“ (01.06.2023) – mit: Shameik Moore, Hailee Steinfeld, Issa Rae. Regie: Joaquim Dos Santos, Kemp Powers, Justin K. Thompson
  • „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ (08.06.2023) – mit: Michelle Yeoh, Pete Davidson, Peter Dinklage. Regie: Steven Caple Jr.
  • „Asteroid City“ (15.06.2023) – mit: Tilda Swinton, Adrien Brody, Tom Hanks. Regie: Wes Anderson
  • „The Flash“ (15.06.2023) – mit: Ezra Miller, Michael Keaton, Ben Affleck, Michael Shannon. Regie: Andy Muschietti
  • „Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“ (29.06.2023) – mit: Harrison Ford, Phoebe Waller-Bridge, Thomas Kretschmann, Antonio Banderas. Regie: James Mangold
  • „Mission Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1“ (13.07.2023) – mit: Tom Cruise, Simon Pegg, Ving Rhames, Rebecca Ferguson. Regie: Christopher McQuarrie
  • „Barbie“ (20.07.2023) – mit: Margot Robbie, Ryan Gosling, Will Ferrell. Regie: Greta Gerwig
  • „Captain Marvel 2: The Marvels“ (20.07.2023) – mit: Brie Larson, Iman Vellani, Teyonah Parris, Samuel L. Jackson. Regie: Nia DaCosta
  • „Oppenheimer“ (20.07.2023) – mit: Cillian Murphy, Robert Downey Jr. Regie: Christopher Nolan

Neu im Kino: Wieso kommen Kinofilme meist am Donnerstag raus?

In Deutschland gilt Donnerstag als Kinostarttag – bis vor knapp 20 Jahren war das anders. Da liefen die Filme am Freitag an. Die deutschen Filmverleiher wollten mit der Vorverlegung schon mal die Werbetrommel rühren. In Zeiten des Internets und der sozialen Medien entscheidet das erste Wochenende immer öfter über Erfolg oder Misserfolg und damit über das weitere Schicksal eines Kinofilms.

Wie lange bleiben Kinofilme im Kino?

Wie lang oder kurz ein Kinofilm im Kino bleibt, hängt nämlich maßgeblich vom Einspielergebnis ab. Sind die Säle lange ausverkauft, bleibt der Film logischerweise auch lange im Kino. Oft präsentieren Kinobetreiber die Filme in großen Sälen und ziehen dann im Laufe der Wochen in kleinere um – sobald das Interesse abnimmt. Und natürlich rücken wöchentlich neue Filme nach, die auch gespielt werden sollen. Die Zahl der Leinwände ist begrenzt.

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Mitspracherecht haben die Filmverleiher, die den Kinobetreibern die Filme vermieten. Mitunter stellen sie Bedingungen, nach denen ein Film für eine Mindestdauer gezeigt werden muss. Die Konflikte zwischen Verleihern und Kinobetreibern nehmen auf dem hart umkämpften Kinomarkt zu.

Warum sind Kinofilme im TV kürzer?

Manchem Filmfan ist es vielleicht schon aufgefallen: Kinofilme sind auf dem heimischen Fernseher fast immer etwas kürzer als im Kino. Das liegt nicht unbedingt daran, dass es sich um eine geschnittene Version handelt. Entscheidend ist der Übertragungsstandard, der sich zwischen Kino und deutschem Fernsehen unterscheidet.

Auf der Leinwand werden nur 24 Bilder pro Sekunde gezeigt, im TV sind es dagegen 25 Bilder.

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RND/do/pf

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