Aus der NS-Zeit: Die Geschichte des Kleefelder Annabads in Bildern
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So sah es im Kleefelder Annabad kurz nach der Anlegung, also noch vor dem 2. Weltkrieg, aus.
© Quelle: Jochen Lübke Repro
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Und das ist das Kleefelder Bad an der Haubergstraße 17 heute, welches zusammen mit den Nebengebäuden mittlerweile unter Denkmalschutz steht.
© Quelle: Robin Beck
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Eröffnet wurde die Badeanstalt im Jahr 1937 vom damaligen Oberbürgermeister Arthur Menge unter dem Namen „Kleefelder Volksbad“.
© Quelle: Robin Beck
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Im Volksmund setzte sich allerdings schnell der Name Annabad durch und blieb bis heute bestehen, auch wenn es im Jahr 1970 eine offizielle Umbenennung in „Kleefelder Bad“ gab.
© Quelle: Robin Beck
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Das im Zusammenhang mit der Gestaltung des Hermann-Löns-Parks errichtete Freibad hat mehrere Becken und dazu L-förmige Kassen- und Umkleidegebäude.
© Quelle: Robin Beck
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Neben dem hier zu sehenden Hauptbecken gibt es im Kleefelder Bad noch zwei Nichtschwimmerbecken sowie ein Planschbecken.
© Quelle: Joachim Kopatzki
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Zwischen 1945 und 1954 gehörte das Denkmal der britischen Besatzungsmacht und wurde ausschließlich von Engländern genutzt.
© Quelle: Robin Beck
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Im Jahr 1969 bekam das Annabad, welches eine Gesamtfläche von rund 50.000 Quadratmetern hat, eine Schwimmbeckenheizung.
© Quelle: Robin Beck
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Allerdings war das städtische Freibad 1995 marode und stand vor dem Aus: Eine Bürgerinitiative rettete das Annabad und ein Jahr später übernahm der Polizei-Sportverein Hannover die Betriebsführung.
© Quelle: Robin Beck
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Seither öffnet das Kleefelder Bad immer als erstes und schließt auch als letztes Freibad der Stadt.
© Quelle: Robin Beck