Beinahe an Corona gestorben: Susanne Herpold warnt vor zu viel Lässigkeit
Corona-Patientin Susanne Herpold: Die erste schwer Infizierte, die zweimal fast gestorben wäre, kommt aus Hannover und macht sich gemeinsam mit Ehemann Robert Herpold stark gegen Verschwörer und Verharmloser.
Susanne Herpold aus Hannover hat nur knapp eine Corona-Infektion überlebt und setzt nun auf Vernunft und Verantwortung ihrer Mitmenschen, um das Virus im Griff zu behalten. Vor allem jetzt, wo die Infektionszahlen wieder steigen. Ihre Botschaft: Diese Krankheit ist real.
Hannover.Wenn Susanne Herpold Demonstrationen gegen die Corona-Beschränkungen sieht oder Menschen, die das Virus für harmlos halten und Mundschutz sowie Abstand eher lässig nehmen, macht sie das wütend. „Die Leute sollen genau hinschauen und sich informieren, Corona ist keine einfache Grippe.“ Susanne Herpold weiß das leider nur zu genau, sie gehörte Anfang März zu den ersten offiziellen Corona-Infizierten in der Region. Und sie war die erste, die so ernsthaft erkrankt war, dass sie gleich zweimal beinahe gestorben wäre – und knapp überlebt hat.
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