Bildergalerie: Ein historischer Rundgang durch das Heidehaus in Stöcken

So sah es früher im Heidehaus aus: Liegen auf der Veranda für die Erholung der Tuberkulosekranken. (Aufnahme entstand zwischen 1910 und 1920).
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So sah es früher im Heidehaus aus: Liegen auf der Veranda für die Erholung der Tuberkulosekranken. (Aufnahme entstand zwischen 1910 und 1920).

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Entstanden sind die meisten der Gebäude zwischen 1906 und 1907 noch vor den Toren der Stadt Hannover. (Foto von 1985)
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Entstanden sind die meisten der Gebäude zwischen 1906 und 1907 noch vor den Toren der Stadt Hannover. (Foto von 1985)

Unter Denkmalschutz stehen seit mehreren Jahrzehnten das Quarantänehaus, Kinderhaus, Verwaltergebäude sowie die vielen Betten- und Wohnhäuser mit ihrer städtebaulichen und „geschichtlichen Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für Bau- und Kunstgeschichte“, so die Denkmalschützer.
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Unter Denkmalschutz stehen seit mehreren Jahrzehnten das Quarantänehaus, Kinderhaus, Verwaltergebäude sowie die vielen Betten- und Wohnhäuser mit ihrer städtebaulichen und „geschichtlichen Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für Bau- und Kunstgeschichte“, so die Denkmalschützer.

Erbaut wurden die Gebäude des Heidehauses an der heutigen Bundesstraße 6 zwischen 1906 und 1907 auf einem parkähnlichen Waldgelände.
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Erbaut wurden die Gebäude des Heidehauses an der heutigen Bundesstraße 6 zwischen 1906 und 1907 auf einem parkähnlichen Waldgelände.

Dort entstanden im Pavillonstil anfangs 13 Bauten mit 102 Betten, in denen Tuberkulosekranke behandelt wurden.
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Dort entstanden im Pavillonstil anfangs 13 Bauten mit 102 Betten, in denen Tuberkulosekranke behandelt wurden.

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Mit steigendem Bedarf wurde auch die Heilanstalt in den 1930er und 1960er Jahren erweitert.
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Mit steigendem Bedarf wurde auch die Heilanstalt in den 1930er und 1960er Jahren erweitert.

Die ein- und zweigeschossigen Bauten sind nach der Denkmaltopographie „durch landhausähnliche Gliederungselemente charakterisiert“.
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Die ein- und zweigeschossigen Bauten sind nach der Denkmaltopographie „durch landhausähnliche Gliederungselemente charakterisiert“.

Dazu gehören hellrote Backsteine an den Untergeschossen sowie weiße Putzflächen mit Backstein- und Fachwerkdekor in den Obergeschossen.
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Dazu gehören hellrote Backsteine an den Untergeschossen sowie weiße Putzflächen mit Backstein- und Fachwerkdekor in den Obergeschossen.

Außerdem gibt es turmartige Aufbauten, Loggien und Holzbalkone.
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Außerdem gibt es turmartige Aufbauten, Loggien und Holzbalkone.

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Im Jahr 1920 übernahm die Stadt Hannover die Anlage und benannte die Lungenklinik 1980 in Krankenhaus Heidehaus um.
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Im Jahr 1920 übernahm die Stadt Hannover die Anlage und benannte die Lungenklinik 1980 in Krankenhaus Heidehaus um.

 
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