Das Charter der Hells Angels in Hannover
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Im vergangenen Jahr hatte ein ehemaliges Mitglied der Rockerbande bei einem Prozess in Kiel den hannoverschen Hells-Angels-Chef Frank Hanebuth belastet: Hanebuth habe einen Mordauftrag gegeben und die Leiche in einem Lagerhaus in Kiel einbetoniert lassen.
© Quelle: dpa
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Einige Wochen danach sind die Hells Angels in Hannover offenbar Geschichte. Frank Hanebuth hat die hannoversche Gruppe im Juni 2012.
© Quelle: HAZ
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Abgebaut: Dort, wo bis dahin noch der Namenszug der „Hells Angels“ prangte, ist nur noch eine Blechtafel übrig.
© Quelle: Elsner
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Keine Spur mehr von den Hells Angels.
© Quelle: Alexander Körner
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„Vorsicht bissiger Hund“ steht noch an der Tür zum ehemaligen „Angels Place“.
© Quelle: Alexander Körner
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„Angels Place“ kann man bei genauem hinsehen noch lesen. So hatte die Rockergruppe ihr Quartier in Hannover benannt.
© Quelle: Alexander Körner
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Bis Juni 2012 sah es an der Badenstedter Straße noch so aus.
© Quelle: Burkert
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Das Schild an der Badenstedter Straße ist abmontiert.
© Quelle: Alexander Körner
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Ende Mai 2012 hatten Sondereinheiten der GSG das Anwesen von Frank Hanebuth in Bissendorf-Wietze durchsucht.
© Quelle: Tim Schaarschmidt