Das steckt in den alten Tomatensorten
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„Restaurants reißen sich darum“: Sibylle Maurer-Wohlatz bei der Verkostung alter Tomaten im Wandergarten.
© Quelle: Alexander Körner
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Alte, fast vergessene Sorten feiern in Deutschlands Küchen ihr Comeback. Eine Vorstellungsrunde.
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Solotaja Ribka stammt aus Polen und heißt übersetzt Goldfischchen. Diese Flaschentomate ist im reifen Zustand orange, sehr geschmackvoll und würzig. Die Tomate eignet sich gut zum Grillen, zum Trocknen und für Soßen.
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Mammoth German Gold ist eine alte, gelbe, flach-runde Fleischtomate. Die Früchte sind fleischig und saftig, goldgelb mit roter Flammung in der Mitte. Hervorragender Geschmack, frisch oder zu Mozzarella.
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Cherokee Purple kam im 16. Jahrhundert als eine der ersten Sorten nach Europa und gehört heute zu den Gourmetsorten. Sie zeichnet sich durch ihre dunkelrote Farbe und ihr feines Aroma aus. Die Pelle ist leicht abzuziehen.
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Solanum Humboldtii lautet der lateinische Begriff für die mutmaßliche Urtomate. Alexander von Humboldt schickte ihren Samen einst aus Lateinamerika. Das Original gedeiht im Botanischen Garten Berlin.
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Grüne Traube heißt die von US-Amerikaner Tom Wagner für Kleinbauern gezüchtete Cocktailtomate. Ihr Aroma ist fruchtig bis süß. Im Kübel gereift, bringt sie im Herbst einen hohen Ertrag. Ihr Spitzname: Grünes Zebra.
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Vilipan Südtirol ist ertragreich und reift problemlos. Die oft kunstvoll wachsenden Früchte eignen sich als klassische Salattomaten – ihr Aroma entfaltet sich mit Olivenöl und Salz. So muss eine italienische Tomate schmecken.
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PersimMon ist die Mango unter den alten Tomaten. Formschön und leuchtend orange ist die russische Sorte der Blickfang auf jedem Büffet. Die vollfleischige Frucht hat eine feste Schale und ein cremiges Aroma. Passt gut zu Fisch.
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Ochsenherz heißt auch in anderen Ländern so (italienisch cuore di bue, französisch cœur de bœuf, englisch oxheart oder bull’s heart). Der fleischige Klassiker gilt als hervorragend für frische Pasta- und Pizzasoßen.
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