Die denkmalgeschützte Nachkriegssiedlung am Goldenen Winkel
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Historischer Blick auf historisches Altstadt-Viertel: Die denkmalgeschützten Wohnhäuser im Goldenen Winkel an der Kreuzkirche im Jahr 1989.
© Quelle: Herbert Rogge
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Noch heute sind die Wohnhäuser fast alle in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten.
© Quelle: Robin Beck
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Angelegt wurde die Wohnsiedlung in der Straße „Goldener Winkel“ 2-26 zu Beginn des Wiederaufbaus Hannovers zwischen 1950 und 1952.
© Quelle: Robin Beck
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Die Gebäude sind zweigeschossige, verputzte Reihenhäuser mit Satteldach.
© Quelle: Robin Beck
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Neben den Gebäuden zählen auch die Einfriedungen einzelner Häuser zur Denkmalgruppe.
© Quelle: Andre Spolvint (Archiv)
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Die Wohnsiedlung steht schon mehrere Jahrzehnte, noch vor Aufnahme dieses Bildes im Jahr 1989, unter Denkmalschutz.
© Quelle: Herbert Rogge
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Jedes der denkmalgeschützten Wohnhäuser hat nahezu fassadenbündige Fenster mit sogenannten Putzfaschen.
© Quelle: Robin Beck
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An der Straßenseite der Gebäude mit den Hausnummern 2, 8, 14 und 20 sind im Erdgeschoss zur Straßenseite dazu noch Fensterläden angebracht.
© Quelle: Robin Beck
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Viele der Fenster wurden denkmalverträglich erneuert, jedoch sind einige Türen original erhalten geblieben.
© Quelle: Robin Beck
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Die Architekten der denkmalgeschützten Wohnsiedlung am Goldenen Winkel waren Georg Seewald (Hausnummer 2-18) und Hans Jaeckel (Hausnummer 20-26).
© Quelle: Robin Beck