Die marode Marienburg
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Die Brücke: An der Eingangsbrücke zum Schlosshof sind Mauerfugen ausgebrochen. Wasser kann einsickern, Gräser wuchern in den Rissen.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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Die Räume: Im Waffenzimmer stehen zwischen historischen Helmen und Degen noch die Utensilien der Maler, die frisch gestrichen haben. Ständig wird irgendwo auf der Burg renoviert.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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Die Skulpturen: Wie eine aristokratische Variante der bürgerlichen Gartenzwerge zieren viele kleine Skulpturen von Gnomen die Burg. Einige sind beschädigt.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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An der Fassade der Marienburg sind Schäden aufgetreten. Auch an anderen Ecken böckelt der Putz.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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Rundgang über das Gelände mit Verwalter Olaf Ahrens.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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An der Fassade der Marienburg sind Schäden aufgetreten. Auch an anderen Ecken böckelt der Putz.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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An der Fassade der Marienburg sind Schäden aufgetreten. Auch an anderen Ecken böckelt der Putz.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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Die Außenmauer: Im Südosten der Burg fällt der Felsen steil ab – die Mauer, die direkt auf der Sandsteinkante sitzt, droht abzurutschen. Die Stabilisierung soll 500.000 Euro kosten.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein
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Die Malereien: An mehreren Wänden der Marienburg sind die neugotischen Malereien verblasst. Unter einem Spitzbogen am Eingang löst sich die Farbe in dicken Placken ab.
© Quelle: Jan Philipp Eberstein