Eilenriede: Ein großer Kräutergarten

Duftveilchen: Aus den wild wachsenden Veilchen lässt sich ein duftender Dessertzucker herstellen. Dafür 100 Gramm Zucker mit 10 Gramm getrockneten Veilchen vermengen und anschließend pürieren. Auch Tee kann man mit den Veilchen zubereiten. Dafür getrocknete Blüten und kleine Blätter mit kochendem Wasser überbrühen.
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Duftveilchen: Aus den wild wachsenden Veilchen lässt sich ein duftender Dessertzucker herstellen. Dafür 100 Gramm Zucker mit 10 Gramm getrockneten Veilchen vermengen und anschließend pürieren. Auch Tee kann man mit den Veilchen zubereiten. Dafür getrocknete Blüten und kleine Blätter mit kochendem Wasser überbrühen.

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Taubnesseln: Besonders Kinder lieben die Blüten der Taubnessel. Sie schmecken besonders süß. Sowohl die Blüten als auch die Blätter machen sich gut in einem Salat aus Wildkräutern. Taubnesseln wachsen an Wiesenrändern in der Nähe von Brennnesseln, die einen Kräutersalat ebenfalls gut ergänzen. Menschen, die auf Histamin allergisch reagieren, sollten die Blätter der Brennnessel klein schneiden. So werden die feinen Härchen gebrochen.
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Taubnesseln: Besonders Kinder lieben die Blüten der Taubnessel. Sie schmecken besonders süß. Sowohl die Blüten als auch die Blätter machen sich gut in einem Salat aus Wildkräutern. Taubnesseln wachsen an Wiesenrändern in der Nähe von Brennnesseln, die einen Kräutersalat ebenfalls gut ergänzen. Menschen, die auf Histamin allergisch reagieren, sollten die Blätter der Brennnessel klein schneiden. So werden die feinen Härchen gebrochen.

Scharbockskraut: Die herzförmigen Blätter des Scharbockskrauts enthalten vielVitamin C. Sie helfen bei Frühjahrsmüdigkeit und machen sich besonders gut in Wildkräutersalaten oder als Beigabe zu Spinat. Die Blätter sollten geerntet werden, bevor die gelben Blüten aufgehen. Während der Blütezeit enthalten die Pflanzen zu viel unbekömmliche Oxalsäure.
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Scharbockskraut: Die herzförmigen Blätter des Scharbockskrauts enthalten vielVitamin C. Sie helfen bei Frühjahrsmüdigkeit und machen sich besonders gut in Wildkräutersalaten oder als Beigabe zu Spinat. Die Blätter sollten geerntet werden, bevor die gelben Blüten aufgehen. Während der Blütezeit enthalten die Pflanzen zu viel unbekömmliche Oxalsäure.

Brombeerblätter: Die Beeren wachsen zwar erst im August. Aber schon jetzt kann die Pflanze beerntet werden. Tee aus getrockneten Brombeerblättern hilft gegen Durchfall.
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Brombeerblätter: Die Beeren wachsen zwar erst im August. Aber schon jetzt kann die Pflanze beerntet werden. Tee aus getrockneten Brombeerblättern hilft gegen Durchfall.

Giersch: Die Blätter des Giersches erinnern an die Form eines Ziegenfußes. Deswegen heißt das Kraut im Volksmund auch Geißfuß. Giersch schmeckt in einem Salat aus Wildkräutern. Wegen seines kräftigen Geschmacks eignet sich Giersch auch als Würzpaste. Dafür Giersch mit Öl und Salz vermengen. Das Kraut wird traditionell als Mittel gegen Gicht und Rheumatismus verwendet.
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Giersch: Die Blätter des Giersches erinnern an die Form eines Ziegenfußes. Deswegen heißt das Kraut im Volksmund auch Geißfuß. Giersch schmeckt in einem Salat aus Wildkräutern. Wegen seines kräftigen Geschmacks eignet sich Giersch auch als Würzpaste. Dafür Giersch mit Öl und Salz vermengen. Das Kraut wird traditionell als Mittel gegen Gicht und Rheumatismus verwendet.

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Klettenlabkraut: Viele kennen das Klettenlabkraut vor allem daher, weil sich die Pflanzen beim Spazierengehen an den Hosenbeinen festsetzen. Als Heilpflanze ist es eher unbekannt. Dabei wird Tee aus Labkraut eine besonders heilende Wirkung nachgesagt. Er soll gegen Hautirritationen helfen und das Verdauungssystem unterstützen. Labkraut kann in Wasser eingekocht und anschließend püriert werden. Die Flüssigkeit eignet sich als Grundlage für Suppenfonds und Getränke.
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Klettenlabkraut: Viele kennen das Klettenlabkraut vor allem daher, weil sich die Pflanzen beim Spazierengehen an den Hosenbeinen festsetzen. Als Heilpflanze ist es eher unbekannt. Dabei wird Tee aus Labkraut eine besonders heilende Wirkung nachgesagt. Er soll gegen Hautirritationen helfen und das Verdauungssystem unterstützen. Labkraut kann in Wasser eingekocht und anschließend püriert werden. Die Flüssigkeit eignet sich als Grundlage für Suppenfonds und Getränke.

Berliner Lauch: Er eignet sich gut als Grundlage für ein Pesto, sein würziger Geschmack verfeinert frische Tomatensuppen. Wer den Lauch mit Butter vermengt, erhält eine schmackhafte Kräuterbutter. Die Pflanze wirkt entzündungshemmend und cholesterinsenkend. Sie hat eine reinigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt.
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Berliner Lauch: Er eignet sich gut als Grundlage für ein Pesto, sein würziger Geschmack verfeinert frische Tomatensuppen. Wer den Lauch mit Butter vermengt, erhält eine schmackhafte Kräuterbutter. Die Pflanze wirkt entzündungshemmend und cholesterinsenkend. Sie hat eine reinigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt.

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