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Energiekrise

Wie soll die Leibniz-Uni 16 Millionen Euro extra für Energie zahlen?

Forschung für die Energiewende: Auf ihrem Maschinenbau-Campus im Garbsen betreibt die Leibniz-Uni eine Großkompressorstation.

Forschung für die Energiewende: Auf ihrem Maschinenbau-Campus im Garbsen betreibt die Leibniz-Uni eine Großkompressorstation.

© Quelle: LUH

Die Leibniz-Uni geht angesichts der Energiekrise von mindestens einer Verdopplung ihrer Energiekosten auf 33 Millionen Euro aus. Wenn das Land nicht einspringt, sind Forschung und Lehre gefährdet. Wofür braucht sie den Strom? Und wie will sie das auffangen?

Bärbel Hilbig

 

Hannover. Die horrende steigenden Energiepreise führen an der Leibniz-Universität Hannover zu erheblicher Besorgnis. Zuletzt zahlte die Uni 16,5 Millionen Euro Energiekosten im Jahr, zwei Drittel entfallen auf den Strombedarf. Wegen ihres starken naturwissenschaftlich-technischen Schwerpunkts betreibt die Hochschule leistungsstarke Rechnerzentren und stromfressende Großversuchsanlagen.

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