Expressiv und ungleichmäßig: Die Döhrener Auferstehungskirche in Bildern

So sah die Auferstehungskirche im Stadtteil Döhren kurz nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1964 aus. (Foto von 1964)
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So sah die Auferstehungskirche im Stadtteil Döhren kurz nach ihrer Fertigstellung im Jahr 1964 aus. (Foto von 1964)

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Und so sieht das denkmalgeschützte Gotteshaus an der Helmstedter Straße 59 heute aus – unverändert.
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Und so sieht das denkmalgeschützte Gotteshaus an der Helmstedter Straße 59 heute aus – unverändert.

Während die Auferstehungsgemeinde bereits im Jahr 1957 gegründet wurde, folgte der Kirchenbau erst sieben Jahre später und wurde zu Ostern 1964 geweiht.
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Während die Auferstehungsgemeinde bereits im Jahr 1957 gegründet wurde, folgte der Kirchenbau erst sieben Jahre später und wurde zu Ostern 1964 geweiht.

Erbaut wurde die Auferstehungskirche von den Architekten Andreas Friess und Horst Langer.
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Erbaut wurde die Auferstehungskirche von den Architekten Andreas Friess und Horst Langer.

Es handelt sich aufgrund der Bauzeit und der Dachgeometrie für die Denkmalschützer um eine „Nachkriegskirche in typischer Zeltform“.
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Es handelt sich aufgrund der Bauzeit und der Dachgeometrie für die Denkmalschützer um eine „Nachkriegskirche in typischer Zeltform“.

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Die Kirche mit rotbraunen Ziegeln ist ein verblendeter Stahlbetonskelettbau auf einem unregelmäßig sechseckigen Grundriss mitsamt farbigen Glasfenster.
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Die Kirche mit rotbraunen Ziegeln ist ein verblendeter Stahlbetonskelettbau auf einem unregelmäßig sechseckigen Grundriss mitsamt farbigen Glasfenster.

Zusammen mit der Auferstehungskirche steht auch der rund 40 Meter hohe, freistehende Glockenturm an der Nord-West-Ecke der Kirche unter Denkmalschutz.
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Zusammen mit der Auferstehungskirche steht auch der rund 40 Meter hohe, freistehende Glockenturm an der Nord-West-Ecke der Kirche unter Denkmalschutz.

Er besteht aus Stahlbeton mit hellem Anstrich und hat vier Bronzeglocken auf mittiger Höhe.
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Er besteht aus Stahlbeton mit hellem Anstrich und hat vier Bronzeglocken auf mittiger Höhe.

Die Spitze des Kirchturms ist stern- beziehungsweise kronenartig.
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Die Spitze des Kirchturms ist stern- beziehungsweise kronenartig.

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Im Innern des Gotteshauses gibt es gekalkte Backsteinwände, eine holzverkleidete Decke sowie einen Kirchenfußboden aus Beton.
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Im Innern des Gotteshauses gibt es gekalkte Backsteinwände, eine holzverkleidete Decke sowie einen Kirchenfußboden aus Beton.

 
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