Fotos: So sieht es im Atombunker in Oberricklingen aus
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Schutz vor Strahlung: Wer in den Bunker wollte, musste durch diese massive Stahltür in einen Vorraum, wo es zur Dekontaminierung auch eine Dusche gab.
© Quelle: Rainer Dröse
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Gut ausgestattet: Die Krankenstation im Bunker.
© Quelle: Rainer Dröse
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Funktioniert ohne Strom: Dieses Telefon lässt sich mit einer Kurbel betreiben.
© Quelle: Rainer Dröse
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Für den Notfall: Beim Ausfall der Stromversorgung von außen sollte der Bunker wochenlang mit Dieselmotoren betrieben werden.
© Quelle: Rainer Dröse
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Damals hochmodern: Der Atombunker wurde mit leistungsfähigen Filtern ausgestattet.
© Quelle: Rainer Dröse
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Das musste reichen: Wer in den Bunker kam, musste mit einem Teller, einem Löffel, einem Stück Seife, einem Becher und einem kleinen Handtuch auskommen.
© Quelle: Rainer Dröse
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Zentrale: Der Bunkerwart sollte in dem mit bis zu 2400 Personen besetzten Gebäude die Übersicht behalten.
© Quelle: Rainer Dröse
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Niedersachsen, Hannover, Reportage - Rundgang durch den Atomschutzbunker in Ricklingen. - Lars Knauer führt herum. Museumsbunker, Bunker, Foto: Rainer Droese
© Quelle: droese_r
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Zum Schlafen: Bei blauem Licht sollten sich die Menschen abwechselnd im Schichtbetrieb ausruhen.
© Quelle: Rainer Dröse
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Gelagert: Auch heute werden im Museumsbunker noch Schüsseln, Klopapier und Damenbinden aufbewahrt.
© Quelle: Rainer Dröse