Der Verkehrsentwicklungsplan der Region Hannover vergisst das Umland, kritisiert die CDU. Für Pläne zur Verkehrswende gibt es auch Verbesserungsvorschläge.

Wirtin Cornelia Zeisberg und Kompagnon Jürgen Frede geben das „Was Nun?“ nach gut 42 Jahren auf. Kneipe und Wirtin sind eine Institution in Hannovers Nordstadt. Unter den Stammgästen ist das Bedauern groß.

Kunstgenuss und Clubkultur: Die Weltspiele werden am Sonnabend, 11. Februar, Schauplatz einer einzigartigen Ausstellung. Studierende von der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig zeigen ihre Arbeiten in der hannoverschen Nachtleben-Institution, Party inklusive.

Mit dem Final-8-Turnier in der Champions League wird es für die Wasserballer von Waspo 98 wohl nichts mehr. Für Trainer Karsten Seehafer ist das kein Weltuntergang.

Knapp 120 Stundenkilometer hatte ein Autofahrer in Hannover-Stöcken auf der Mecklenheidestraße auf dem Tacho. Dabei ist dort nur Tempo 50 erlaubt. Die Polizei ertappte den Temposünder bei einer Geschwindigkeitskontrolle – und er ist längst nicht der einzige, dem nun ein Fahrverbot droht.

Zum Gedenken an die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien legt Hannover ein Kondolenzbuch in der Marktkirche aus. Trauernde können sich ab Donnerstagabend, 18.30 Uhr, eintragen.

Die SPD ist nach dem Wechsel der frühen Linken-Ratsfrau Lea Sankowske zu den Sozialdemokraten nun stärkste politische Kraft im hannoverschen Rat. Wie reagieren die Grünen in der täglichen politischen Zusammenarbeit?

Ob Garten- und Landschaftsbauer, Chemikant oder Zimmerer: Die Auswahl an Ausbildungsberufen in Großburgwedel ist groß. Doch kurz nach den Halbjahreszeugnissen warten viele Betriebe noch vergeblich auf Bewerbungen.

Ob Elferrat oder Funkemariechen: Die Karnevalsgesellschaft SOS in Lehrte-Sievershausen steckt mitten in ihrer närrischen Saison. Wer bei der Rosenmontagsparty oder einer Prunksitzung dabei sein will, sollte sich sputen.

Prominente Fachleute haben eine Denkschrift zur Problemimmobilie verfasst. Darin schlagen die Autoren vor, dass die Stadt alle Mietverträge mit Großeigentümer Lars Windhorst kündigt und ein Konsortium aus hannoverschen Firmen und Investoren das Ihme-Zentrum übernimmt. Die Schrift findet viel Unterstützung.