THW-Einsatz in Hannovers Nordstadt: Der S-Bahnhof wurde wegen Einsturzgefahr des Dachs gesperrt. Züge wurden umgeleitet. Am Freitag war er wieder freigegeben.

Der Freitag startet stürmisch mit einem Mix aus Sonne und Wolken – und wenig Störungen im Berufsverkehr: So ist die Lage am Freitagmorgen auf den Straßen der Region Hannover.

Die Zahl Geflüchteter, die das Land an Region und Stadt Hannover zuweist, ist weiter rückläufig, da das Land die Aufnahmequote aktuell erfüllt hat. Die Region Hannover hat deshalb ihr Fünf-Punkte-Hilfsprogramm für die Umlandkommunen eingefroren, berichtete Sozialdezernentin Andrea Hanke am Donnerstag.

Auch viele Erwachsene, vor allem geflüchtete Menschen, können nicht richtig schwimmen. Die SPD will sich jetzt dafür einsetzen, dass in Hannover mehr Schwimmkurse für Erwachsene angeboten werden.

Am Hauptbahnhof Hannover sind nicht nur Reisende unterwegs: Am Donnerstag konnte die Bundespolizei gleich vier Haftbefehle vollstrecken – innerhalb weniger Stunden.

Der Vorstoß von Grün-Rot im Rat, auch Straßennamen zu überprüfen, die sich auf die Kolonialzeit beziehen, löst bei anderen Parteien unterschiedliche Reaktionen aus. Die CDU hält von Umbenennungen wenig, etwa der Walderseestraße. Dort befindet sich die Parteizentrale der hannoverschen CDU.

Nach dem Abriss einer Oberleitung in Hannover kommt es auch am Freitag zu massiven Beeinträchtigungen und Ausfällen im S-Bahn-Verkehr. Ein Überblick.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Freitag eine Warnung vor Sturmböen für die Region Hannover herausgegeben. Warum das sehr heftig werden kann.

Sie sollten Kinder mit aus der Corona-Krise holen und sind für Schulen längst eine wichtige Unterstützung: Die Schulsozialarbeiter, die aus einem Corona-Hilfspaket von Bund und Land bezahlt werden und deren Verträge eigentlich Ende Juli auslaufen, sollen dauerhaft beschäftigt werden, fordern Bildungsverbände.

Hannovers mangelnde Attraktivität für Händler schreckt die Parteien im Rat auf. Zugleich stehen die Pläne von Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) für die City in der Kritik. Bei der Stadt müssten jetzt alle Alarmglocken schrillen, meint die SPD.