Glockenkonzert an der Marktkirche in Hannover: Zum Schluss läuten alle elf Glocken gemeinsam, darunter auch die zehn Tonnen schwere Christusglocke.

Mehr als 200 Jahre ist der Döhrener Friedhof an der Fiedelerstraße bereits alt. Von der einstigen Begräbnisstätte sind heute nur wenige Grabmale erhalten, denn der Friedhof wird schon seit einem Jahrhundert nicht mehr belegt – und bekam dennoch einen wichtigen Teil später dazu. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Farbanschlag aufs Ernst-August-Denkmal: Aktivistin Lilli „Lio“ Gómez war wohl die Erste von der Letzten Generation, die für ihren Klimaaktionen in Hannover vor Gericht kam. Sie soll eine Geldstrafe zahlen, nimmt aber auch Haft in Kauf. Ist das sogar gewollt und gehört von Anfang an zum Protest-Plan?

Zwei Spiele gewonnen, aber im dritten lief es nicht flüssig: Die Wasserballer von Waspo 98 Hannover haben den vorzeitigen Einzug in den Euro Cup durch ein 7:11 gegen Primorac Kotor verpasst.

Jeder Mensch hat eine Geschichte. In unserer Serie „Menschen in Hannover“ geht es heute um Julius Paul, der erst acht Jahre alt, aber schon ein Schwimm-Ass ist. Er hat sogar das Totenkopf-Abzeichen.

Gemüse, Obst oder Fleisch aus regionaler Produktion kaufen – davon sollten Kunden, Herstellern und Natur gleichermaßen profitieren. Doch das Geschäftsmodell bekommt jetzt einen Dämpfer.

Mit vielen Grußworten wurde der Erweiterungsbau des Mandelsoher Kindergartens offiziell eingeweiht. 30 Krippenkinder können dort spielend für ihren Weg in die große Welt üben.

Wie oft wird in Springe und Ortsteilen „geblitzt“? Wie viele Autos werden dabei kontrolliert, wie viele davon fahren zu schnell? Wo wird am meisten gerast? Die Stadt hat jetzt entsprechende Daten und Zahlen vorgelegt.

Nächtlicher Fluglärm beschäftigt seit Jahren zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner des Flughafens Hannover. Anfang September hatte das Wirtschaftsministerium von Olaf Lies (SPD) über neue Gutachten zum Nachtflugbetrieb informiert. Nun beschwert sich das Bürgerforum Pro Hannover Airport.

Der Gedenkort für die Deportation von Sinti und Roma im Altwarmbüchener Moor ist relativ unbekannt. Der Betroffenenverband will ihm jetzt in Zusammenarbeit mit der Lokalpolitik größere Bedeutung verleihen.