Hannover bekommt vorerst keine in den Boden eingelassenen Ladesäulen
Test in London: Trojan Energy hat die versenkte Ladesäule für E-Autos entwickelt. Das Anschlussstück (hier eine etwa 50 Zentimeter hohe „Lanze“) muss der Fahrer mitbringen. Für Hannover ist dies deshalb kein Thema.
In London läuft gerade ein Test mit in den Boden eingelassenen Ladesäulen. Sie haben den Vorteil, dass sie mobilitätseingeschränkte Menschen auf Gehwegen nicht behindern. Die FDP fragte in der jüngsten Ratssitzung bei der Stadtverwaltung nach, ob dies auch ein Modell für Hannover werden könnte.
Hannover.Eine öffentliche Ladeinfrastruktur, die man auf den ersten Blick nicht sieht: Ein Start-up-Unternehmen aus Schottland testet aktuell in London Stromtankstellen, die im Boden verschwinden. Eine gute Idee, findet die FDP und fragte in der jüngsten Ratssitzung bei der Stadtverwaltung nach, ob dies auch ein Modell für Hannover werden könnte. Eindeutige Antwort: nein. Das verbiete die sogenannte Ladesäulenverordnung (LSV), nach der Ladestation für alle zugänglich sein müssen. Das sei bei dem Versuchsmodell in London nicht der Fall.
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