Der Überblick: So bewegen wir uns künftig durch Hannovers Innenstadt
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Nach dem Umbau: So könnte die Georgstraße am Georgsplatz (Kreuzung Baringstraße) nach dem Umbau der Innenstadt Hannovers aussehen. Die Farben symbolisieren, welche verschiedenen Mobilitätsarten auf welcher Fläche vorherrschen: rot für Fußgänger, gelb für Radverkehr, grün für Busse.
© Quelle: Ole Spata
Hannover. Hannover diskutiert über den Umbau der Verkehrsinfrastruktur in der Innenstadt. Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) stellt am Mittwoch, 20. September; gemeinsam mit Stadtbaurat Thomas Vielhaber (SPD) den Ratsgremien und der Öffentlichkeit vor, wie er das vom Rat 2022 beschlossene Mobilitätskonzept umsetzen will.
Das Thema Innenstadtverkehr löst viele Emotionen aus. Hier geben wir den Überblick, welche Texte, Bilder und Grafiken wir aktuell zu dem Thema im Angebot haben.
Hier lesen Sie Details zum Innenstadtkonzept
- Im Haupttext „Autos raus aus der Innenstadt: So soll Hannovers neue City aussehen“ liefern wir eine komprimierte Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
- Wer sich die möglichen Veränderungsprozesse lieber in Bildern anschauen will, kann in unserem Überblick „Vorher – Nachher: Diese Bilder zeigen, wie sich Hannovers Innenstadt ändern soll“ dem Thema eher visuell nähern.
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In der Redaktion: Oberbürgermeister Belit Onay erläutert sein Mobilitätskonzept.
© Quelle: Nancy Heusel
- In sechs Texten erklären wir die geplanten Veränderungen für einzelne Straßen. Das sind die Lange Laube, die für Autos gesperrt werden soll, der Bereich Schmiedestraße/Marstall, der umgestaltet wird, die beiden Tunnel neben dem Hauptbahnhof, die für Autoverkehr tabu werden sollen, die Georgstraße, die rund um die Oper und bis zum Georgsplatz autofrei werden soll, die Schillerstraße, die als Vorzeigestraße projektiert ist, sowie der Bereich Prinzen- und Joachimstraße. Und dann rechnen wir im Text „Kein Parken am Straßenrand – wie geht das?“ vor, was es mit den Stellplätzen in der City auf sich hat.
- Ohne Konflikte wird das aber alles nicht vonstattengehen. Proteste sind nicht nur aus der Ratsopposition und von Verbänden zu erwarten. Sondern es soll auch erhebliche Skepsis innerhalb der SPD geben, die Onay für sein Konzept braucht. Warum das so ist, lesen Sie hier.
- Über den Fortgang des gesamten Themas halten wir Sie auch in den nächsten Wochen und Monaten auf dem Laufenden.
HAZ