In Bildern: Die denkmalgeschützten Wohngebäude an der Nachtigalstraße
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ENMU2KVUGJD55CUOTJGJNVVKVI.jpg)
Die blockhaften Wohnhäuser an der Nachtigalstraße in der Südstadt, die seit dem Jahr 2008 mit ihrer „geschichtlichen Bedeutung im Rahmen von Ortsgeschichte“ unter Denkmalschutz stehen, so das zuständige Landesamt.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/REUARVSBGFD3LNYPWJZJURR5GI.jpg)
Bei den Denkmalen an den Hausnummern 2-14 handelt es sich um eine viergeschossige Wohnbebauung, bei welcher der Blockinnenbereich freigehalten wurde.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/JN7GOTWHQRGNTPK2TBW2WRHQDM.jpg)
Äußerlich besticht nach den Denkmalschützern die „Backsteinfassade mit horizontal gegliederten Zierbändern im Bereich der Fenster“, hinzu kommt eine gestalterische Betonung der Treppenhäuser durch vertikale Zierverbände.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/7Y3R3YDQ4NEYPHI3WFQANM6CUM.jpg)
Auf der Rückseite der Gebäude finden sich Putzfassaden, die „mit einem verklinkerten Sockel und horizontalen Putzgesimsen schlichter gestaltet sind“ als die Front, so das Landesamt für Denkmalpflege.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/JN5FBVN3HZHDBGNIUVCGBSDDAM.jpg)
Besonders betont durch einen zusätzlichen Schmuckgiebel seien auch die Treppenhäuser bei den Wohnhäusern an der Nachtigalstraße 2-14.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ENQ4HDJMMBCO3EUZZUHIYFA5UI.jpg)
Bei den Treppenhäusern sind auch noch die originalen Fenster erhalten – ansonsten gibt es diese bei den denkmalgeschützten Gebäuden nicht mehr.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/UOYFWJT64FAKRFCFSOJFZ45734.jpg)
Ebenfalls denkmalgeschützt sind bei den Wohnhäusern der jeweilige Vorgarten sowie Einfriedung.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/4D2HULZ2V5DSFOTOSOJFXPLKQI.jpg)
Die Nachtigalstraße wurde bereits im Jahr 1928 angelegt und damals nach dem Afrikaforscher und Kolonialpolitiker Gustav Nachtigal benannt – bis vor 13 Jahren die Umbenennung folgte. (Foto von 2010)
© Quelle: Martin Steiner
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/6MIM5Y76OZC7VNHAPQNXG2ZTO4.jpg)
Zwar änderte sich der Straßenname nicht, dafür wird nun der Theologe und Volksmärchenforscher Johann Karl Christoph Nachtigal geehrt, wie auch eine Legendentafel unter dem Straßenschild erklärt.
© Quelle: Robin Beck