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Historisches Rückansicht der künstlichen Burgruine in der Nordstadt.
© Quelle: privat
So sieht das Denkmal heute nach einer umfangreichen Sanierung aus.
© Quelle: Robin Beck
Sowohl Gemäuer als auch Türen wirken mitelalterlich – doch das täuscht.
© Quelle: privat
Denn trotz der Optik einer Ritterburg wurde das Denkmal erst Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und auch nie von Rittern bewohnt.
© Quelle: privat
Zudem wurden im ungewöhnliche Gebäude „sehr originell ausgestatteten Innenräumen“ und eine „Hundinghütte mit einer Tropfsteinhöhle und einem altdeutschen Trinkgemach“ eingebaut.
© Quelle: Martin Steiner (2 Bilder im Dossier)
In den ebenfalls denkmalgeschützten Mauern sind Grabplatten eingesetzt, die vom Gartenfriedhof in der Marienstraße stammen.
© Quelle: privat
Neben der Mauer mit dem Tor und dem Haus steht auch die Terasse der künstlichen Ritterburg unter Denkmalschutz.
© Quelle: Robin Beck
Ursprünglich angelegt wurde die Burgruine in einem Park vom hannoverschen Bankier Alexander Moritz Simon.
© Quelle: Robin Beck
Während der Stadtpark verschwand, blieb die künstliche Ritterburg erhalten – stand aber zwischenzeitlich leer.
© Quelle: Robin Beck
Nach einem Besitzerwechsel und erneutem Leerstand kaufte ein Universitätsprofessor das Gebäude und ließ es zum Wohnhaus umbauen.
© Quelle: Robin Beck
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