Zwei Jahre steht das ehemalige Karstadt-Haus in der Georgstraße nun schon leer. Wie das Gebäude genutzt werden könnte, darüber haben Experten auf Einladung der Agentur für Zwischenraumnutzung am Sonnabendnachmittag in der City gesprochen.
Hannover.Ein Raum für Kunstausstellungen, ein Ort für gemeinsame Werkstätten, Ateliers und Büros, Hörsäle für Studenten, ein Platz für Bars und Bistros – oder alles zusammen? Wie das leer stehende Karstadt-Haus in der Georgstraße genutzt werden könnte, darüber haben Expertinnen und Experten aus Kunst, Kultur, Justiz und Bauverwaltung am Sonnabendnachmittag diskutiert, und zwar am Ort des Geschehens neben dem KarstadtGebäude auf dem Andreaeplatz. Organisatorin der Diskussion war die Agentur für kreative Zwischenraumnutzung, die anlässlich des zweijährigen Leerstands mit zahlreichen Aktionen auf das ungenutzte Gebäude in der City aufmerksam macht. Moderiert wurde das Gespräch von HAZ-Redakteur Jan Sedelies.
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