Akrobatik, Musik und faszinierende Spielereien mit Licht und Schatten gehören zur Show „Sombra“. Gut 400 geladene Gäste sahen die Galapemiere des GOP-Wintervarietés in der Orangerie in Hannover-Herrenhausen. Bis zum 16. Januar läuft das Bühnenspektakel.
Hannover.„Sombra“ heißt Schatten. Schatten gibt es da, wo Licht ist. Wo ist Licht? Auf Bühnen zum Beispiel. An Schatten denkt man beim Begriff Bühne eher nicht. Und genau das ist der Ansatz des diesjährigen GOP-Wintervarietés in der Orangerie Herrenhausen. „Sombra“ setzt auf das Wechselspiel von Licht und Schatten, es spielt mit Gegensätzen – und steht, ohne es zu wollen, auch für die unruhigen Zeiten, von denen nicht zuletzt auch die Kultur dramatisch betroffen war in den vergangenen knapp zwei Jahren. Freitag war Galapremiere – und da ging es vor gut 400 geladenen Gästen vor allem um exzellente Varietékunst.