So bemerkenswert kann das Leben in Hannover sein: In der täglichen Kult-Glosse „Lüttje Lage“ erzählen HAZ-Autoren von den skurrilen, absurden und lustigen Erlebnissen des Alltags. Heute: nie wieder Flunkyball.
Manchmal denke ich, dass ich gerne noch mal studieren würde. Und dann fällt mir wieder ein, dass man da dauernd Flunkyball spielen muss. So wie die Gruppe junger Menschen, die ich an einem der ersten warmen Tage dieses Jahr im Georgengarten gesehen habe. Lachend gehen sie der Mischung aus Trinkspiel und Wikingerschach nach. Kurze Erklärung für alle, an denen dieser Kelch vorübergegangen ist: Dabei stehen sich zwei Teams in je einer Reihe gegenüber, alle haben ein Getränk (meistens Bier) vor sich stehen. In der Mitte zwischen den Gruppen steht ein Gegenstand, den man umwerfen muss. Schafft das jemand, darf die Gruppe solange trinken, bis das gegnerische Team den Gegenstand wieder aufgestellt hat. Die Mannschaft, die ihre Flaschen als Erste geleert hat, gewinnt.
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