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Hannover

Helfer auf dem Messegelände berichten von Ärger durch geflüchtete Roma-Großfamilien

Vorübergehende Unterkunft: Seit Ende Mai werden die aus der Ukraine Geflüchteten auf dem Messegelände in Hannover nicht mehr in den Hallen 26 und 27, sondern in der kleineren Halle 21 untergebracht. Auf unserem Bild organisiert die Regionsfeuerwehr den Umzug.

Vorübergehende Unterkunft: Seit Ende Mai werden die aus der Ukraine Geflüchteten auf dem Messegelände in Hannover nicht mehr in den Hallen 26 und 27, sondern in der kleineren Halle 21 untergebracht. Auf unserem Bild organisiert die Regionsfeuerwehr den Umzug.

© Quelle: Frank Tunnat

Im Flüchtlingsverteilzentrum in der Halle 21 auf dem hannoverschen Messegelände kommen zurzeit vermehrt Roma-Großfamilien an. Helfer beklagen sich über Pöbeleien, Diebstähle, Schlägereien. Die Landesaufnahmebehörde spricht von Einzelfällen.

 

Hannover. Im Flüchtlingsverteilzentrum in der Halle 21 auf dem Messegelände Hannover sorgen geflüchtete Roma-Großfamilien aus der Ukraine offenbar für Probleme. Helfer in der Halle beklagen sich über schlimme Missstände: So soll es immer wieder zu Diebstählen und Schlägereien unter den Familien kommen. Die Beschwerden reichen dazu von respektlosem Verhalten und Pöbeleien gegenüber dem Aufsichtspersonal bis hin zum Urinieren und Verrichten der Notdurft in der Messehalle.

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