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Gewaltprävention

Gefährlichkeit von Messern: CDU fordert Aufklärung für Achtklässler in Hannover

Messer verboten: In den Waffenverbotszonen in der City dürfen nachts grundsätzlich keine Waffen mitgeführt werden. Für die Schulen fordert die CDU ein Aufklärungsprogramm für alle Achtklässler.

Messer verboten: In den Waffenverbotszonen in der City dürfen nachts grundsätzlich keine Waffen mitgeführt werden. Für die Schulen fordert die CDU ein Aufklärungsprogramm für alle Achtklässler.

© Quelle: Tobias Wölki

„Messer machen Mörder“ heißt ein Anti-Gewalt-Programm, das in Berlin an den Schulen läuft. Die CDU wünscht sich das auch für Achtklässler in Hannover, im Schulausschuss der Stadt kann sie aber damit nicht punkten.

Saskia Döhner
 

Hannover. Die CDU fordert, alle Achtklässler und Achtklässlerinnen in Hannover über die Gefährlichkeit von Messern aufzuklären. Vorbild könnte das Berliner Projekt „Messer machen Mörder“ sein, sagte CDU-Ratsherr Lars Pohl im Schulausschuss der Stadt. Dieses Präventionsprogramm verdeutliche jungen Menschen die Gefährlichkeit eines Messerangriffs und die Verletzlichkeit eines Körpers. Zudem sollten Schülerinnen und Schüler, die das Messer zur Kompensation von Selbstbehauptungsproblemen tragen, darin bestärkt werden, bewusst auf das Mitführen zu verzichten.

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