In Hannover werden immer mehr Glasfaserkabel verlegt, die schnelle Internetverbindungen ermöglichen. Dass das nahezu ohne Straßenbauarbeiten und Verkehrsbehinderungen geht, zeigt ein Beispiel aus der Südstadt.
Hannover.Streaming von Serien, Videokonferenzen, Unterricht am Bildschirm – das alles funktioniert nicht ohne schnelle Internetverbindungen. Dafür braucht man nicht nur schnelle Rechner, sondern auch Kabelverbindungen, die einen raschen Datenfluss ermöglichen, allen voran Glasfaser. Netzanbieter wie Vodafone stecken viel Geld in den Ausbau des Glasfasernetzes, doch für Stadtteilbewohner ergeben sich daraus in der Regel Unannehmlichkeiten: Straßen werden wochenlang aufgerissen, der Verkehr beeinträchtigt, Parkplätze entfallen. Dass es allerdings auch anders geht, zeigt Vodafone jetzt beispielhaft in der Südstadt.
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