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Rund 200 Jahre Wülfeler Brauereigeschichte an der Hildesheimer Straße in Bildern

So sah es früher an der Hildesheimer Straße 420 aus: Die großen Bauten der Brauerei Wülfel. (Foto von 1979)
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So sah es früher an der Hildesheimer Straße 420 aus: Die großen Bauten der Brauerei Wülfel. (Foto von 1979)

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Bereits im Jahr 1800 wurde nach dem Stadtlexikon Hannover dem Rittergutsbesitzer A. Fontaine ein landesherrliches Braurecht verliehen. (Foto aus 1994)
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Bereits im Jahr 1800 wurde nach dem Stadtlexikon Hannover dem Rittergutsbesitzer A. Fontaine ein landesherrliches Braurecht verliehen. (Foto aus 1994)

Dieser baute seine Brauerei 1868 zu einem Erwerbsunternehmen aus, ehe diese 1906 von einer Wirtevereinigung übernommen wurde. (Foto aus 1994)
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Dieser baute seine Brauerei 1868 zu einem Erwerbsunternehmen aus, ehe diese 1906 von einer Wirtevereinigung übernommen wurde. (Foto aus 1994)

So wuchs die Wülfeler Brauerei immer weiter, bis es im Jahr 1926 zu vielen Neubauten auf dem Betriebsgelände kam.
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So wuchs die Wülfeler Brauerei immer weiter, bis es im Jahr 1926 zu vielen Neubauten auf dem Betriebsgelände kam.

Bei dem Umbau schufen die Architekten Karl Börgemann und Karl Fuhrmann auch die heutigen Denkmale wie das Eingangstor. (Foto von 1994)
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Bei dem Umbau schufen die Architekten Karl Börgemann und Karl Fuhrmann auch die heutigen Denkmale wie das Eingangstor. (Foto von 1994)

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Ansonsten wurde bei den Gebäuden viel des vulkanischen Tuffsteins verwendet, der sonst eher selten in hannoverschen Bauten vorkommt. (Foto aus 1994)
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Ansonsten wurde bei den Gebäuden viel des vulkanischen Tuffsteins verwendet, der sonst eher selten in hannoverschen Bauten vorkommt. (Foto aus 1994)

Im Jahr 1976 war die Brauerei Wülfel sogar die größte genossenschaftlich organisierte Brauerei Europas. (Foto aus 1994)
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Im Jahr 1976 war die Brauerei Wülfel sogar die größte genossenschaftlich organisierte Brauerei Europas. (Foto aus 1994)

Neben dem Tor gehört auch das Verwaltungsgebäude im Süden zu den Denkmalen.
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Neben dem Tor gehört auch das Verwaltungsgebäude im Süden zu den Denkmalen.

Es ist heute eine von nur noch zwei erhaltenen Bauten der einstigen Brauerei – doch durch kleine Details wie diese Figur erinnert sie weiterhin an ihre einstige Funktion.
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Es ist heute eine von nur noch zwei erhaltenen Bauten der einstigen Brauerei – doch durch kleine Details wie diese Figur erinnert sie weiterhin an ihre einstige Funktion.

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Sowohl Tor als auch Verwaltungsgebäude sind in einem in Hannover selten verwendeten Tuffstein mit neoklassizistischen Gestaltungselementen errichtet.
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Sowohl Tor als auch Verwaltungsgebäude sind in einem in Hannover selten verwendeten Tuffstein mit neoklassizistischen Gestaltungselementen errichtet.

 
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