Durch Saharasand gefärbt: Spektakuläre Fotos vom Sonnenuntergang über Hannover
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/5JXO3BOCYNW6XQDW66KE6A7RLA.jpg)
Saharasand und der Sonnenuntergang setzen den Telemax in Groß-Buchholz in Szene.
© Quelle: privat
Hannover. Wind aus der Sahara hat nicht nur am frühen Donnerstagmorgen in Hannover zu einem diesigen, gelben Himmel geführt – mit einem spektakulären Farbspiel verabschiedete sich das Wetterphänomen am Abend aus der Landeshauptstadt. Um so mehr freuten sich Hunderte Hannoveraner über die beeindruckenden Fotos des Sonnenuntergangs, die sie in den sozialen Medien posteten oder uns als Leserfotos schickten. Die schönsten Bilder haben wir hier für Sie gesammelt.
„Durch Saharasand gefärbter Sonnenuntergang in Hannover-Buchholz“, schreibt HAZ-Leser Volker Kemmling zu seinem Foto.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/EICV3LQFGHORVPCKVLACXCIXYY.jpg)
Sonnenuntergang und Saharastaub in Hannover.
© Quelle: Volker Kemmling
Auf Instagram finden sich zahlreiche Bilder von dem auffälligen Wetterphänomen.
Der Himmel hinter dieser Mühle in Benthe scheint zu brennen, findet HAZ-Leser Gerd Schander.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/XZMBVUOULJDSDCHDLO5T3ESJVI.jpg)
Sonnenuntergang und Saharastaub in Benthe.
© Quelle: Gerd-P. Schander
„Dem Saharasand sei Dank“, schreibt HAZ-Leser Volker Wischnowski, der dieses stimmungsvolle Bild aufgenommen hat.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/24FIX2TSCXBONS4FAB2BOIQIC4.jpg)
Sonnenuntergang und Saharastaub in Hannover.
© Quelle: Volker Wischnowski
Den Sonnenuntergang an der Noltemeyerbrücke hat HAZ-Leser Aaron Jantos aufgenommen.
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/Z42JFIC47TZRQJG4J7QRWPXXYE.jpg)
Sonnenuntergang bei der Noltemeyerbrücke.
© Quelle: Aaron Jantos
Auch auf Twitter zeigen Hannoveraner ihre liebsten Schnappschüsse.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Das Phänomen des gelben Windes aus der Sahara wird auch „Blutregen“ genannt: Der Begriff wurde schon von den Völkern in der Antike benutzt und damals als himmlisches Wunderzeichen angesehen, das von göttlichem Zorn und bevorstehendem Unheil warnt.
Lesen Sie auch
Von Tomma Petersen
HAZ