Die Arbeit in der hannoverschen Gilde-Brauerei geht weiter – doch für die Mitarbeiter der beiden insolventen Dienstleistungsbetriebe auf dem Gelände gibt es offenbar wenig Hoffnung.
„Wir haben eine ausgesprochen schwierige Situation vorgefunden“: Die Verwalter sehen bei den beiden Gesellschaften, die vor knapp einem Jahr von der Gilde-Brauerei abgespalten worden waren und inzwischen Insolvenz angemeldet haben, „keine wesentliche Substanz“.
Hannover.Es sieht nicht gut aus für die etwa 60 Mitarbeiter der zwei insolventen Schwestergesellschaften der Gilde-Brauerei in Hannover. „Wir haben eine ausgesprochen schwierige Situation vorgefunden“, sagte der Insolvenzverwalter Rainer Eckert, der die Firmen gemeinsam mit seiner Kollegin Stefanie Zulauf betreut, am Freitag. „Beide Gesellschaften verfügen über keine wesentliche Substanz, sie haben kein Vermögen, sondern nur die Belegschaft.“
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