Schmucker Backsteinbau: So sieht das Direktorengebäude an der Glocksee aus
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/IPXNDIAF2MVQUZELXVZNGFMMEE.jpg)
Das einzige Denkmal in der Braunstraße: Das ehemalige Direktionsgebäude an der Hausnummer 28.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/UTVNCOCZXNEXBD3D53FEZOKROA.jpg)
Seit 2001 steht das Haus mit seiner geschichtlichen Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes durch beispielhafte Ausprägung eines Stils und/oder Gebäudetypus unter Denkmalschutz.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/QRMLJ4X5EFLJNGIQWL2MEWIZ5A.jpg)
Bei dem Denkmal handelt es sich nach dem Landesamt für Denkmalpflege um einen zweigeschossigen Ziegelbau unter Satteldach.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/FETM4R46GYK5T5WVMTVJQPHBOA.jpg)
Doch schon bei dem Baujahr wird es unklarer: So wurde das heutige Wohnhaus „wohl 1889 als Direktionsgebäude einer Fabrik erbaut“ – das wäre zeitgleich mit der anliegenden Braunstraße gewesen.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/QU53Z6C35JOGMDL4BK2GYDCR3Q.jpg)
Beim Architekten des Gebäudes gehen die Denkmalschützer von Karl Börgemann aus.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/O64VFWNDUPVM3TAS4BUBZGJIDE.jpg)
Der mutmaßliche Architekt Börgemann lebte zwischen 1851 und 1938 in Hannover und war in seiner Heimatstadt für viele Bauten verantwortlich.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ACQEPTEJWLE6SPMJ76HXXLEVVY.jpg)
Börgemann war für die Hannoversche Schule – eine Rundbogenarchitektur im Stile der Neugotik – bekannt, wie sie sich auch in der Ziegelornamentik des Wohnhauses zeigt.
© Quelle: Robin Beck
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/JR525ALIWM764DFAUCKQXABQ2M.jpg)
Heute sind in dem denkmalgeschützten Gebäude nter anderem das Bürgerbüro Stadtentwicklung sowie die „Bauhütte zum Weißen Blatt“ untergebracht.
© Quelle: Orlowski
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/JVLKF524JX6H55FNHA5DENJZ7U.jpg)
Seit 2010 befindet sich direkt am Denkmal am Glocksee ein Weg zur Leine.
© Quelle: Klaus Loew