Texte, Videos, Gedichte: Das sind die besten Beiträge des HAZ-Schreibwettbewerbs
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Das sind die Gewinner und Gewinnerinnen beim Schreibwettbewerb.
© Quelle: Katrin Kutter
Hannover. Vor wenigen Tagen haben die Gewinner und Gewinnerinnen des Schreibwettbewerbs der HAZ und des MADS-Projekts ihre Urkunden und Preisgelder für die besten Beiträge zur Corona-Krise erhalten. Insgesamt sind mehr als 300 Aufsätze, Reportagen, Gedichte, Musikvideos, Collagen und Fotogeschichten eingegangen, die sich besonders kreativ mit der Pandemie beschäftigen. Eine Jury traf die finale Entscheidung.
Beteiligt waren neben MADS-Journalisten auch die Geschäftsführerin des Friedrich-Bödecker-Kreises Niedersachsen, Julia Kronberg, die Leiterin der Literaturförderung aus dem städtischen Kulturbüro, Annette Hagemann, der Poetry-Slam-Veranstalter Henning Chadde, die Autorin Tabea Farnbacher und die Lehrer Christian Grün von der Goetheschule und Rasmus Frederich von der Marie-Curie-Schule.
Nun stellen wir Ihnen, liebe Leserschaft, die besten Beiträge vor.
Die Beiträge der jüngsten Teilnehmer und Teilnehmerinnen
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Justus Grimpe gewinnt mit einer Geschichte über einen Panda auf der Reise zum Coronavirus.
© Quelle: Katrin Kutter
Die Jury hat die Beiträge nach Geburtsdatum sortiert – und hat viele Beiträge aus den 3. und 4. Klassen gelesen. Unter den besten Beiträgen finden sich gleich zwei Abenteuergeschichten, in denen zum Beispiel direkt gegen das Coronavirus gekämpft wird. Dabei lassen sich sogar neue Freunde finden. Es geht aber auch um Wünsche, die in der Corona-Krise eher selten erfüllt werden konnten – zum Beispiel einfach die Oma drücken zu können.
Hier geht es zu den Gewinnerbeiträgen.
Die Beiträge der jüngeren Teilnehmer und Teilnehmerinnen
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Emilia Czaikowski und Lieselotte Lamparter überzeugten mit einem Interview mit dem Coronavirus selbst.
© Quelle: Katrin Kutter
Auch viele Einsendungen von Schülerinnen und Schülern aus 5., 6. und 7. Klassen hat die Jury gelesen. Immer wieder gab es auch Videobeiträge, Fotocollagen und Interviews. Gewonnen hat ein besonderes Interview – nämlich mit dem Coronavirus selbst. Die Jury lobte aber auch motivierende Musikvideos, die Mut in der Krise spenden sollen.
Hier geht es zu den Gewinnerbeiträgen.
Die Beiträge der älteren Teilnehmer und Teilnehmerinnen
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Paulina Garrido Pahl gewinnt in der Kategorie der älteren Teilnehmer und Teilnehmerinnen.
© Quelle: Katrin Kutter
In diese Kategorie zählen die Beiträge der 8., 9. und 10. Klassen. In ihnen ging es häufig um die direkten Folgen der Corona-Maßnahmen für die Schüler und Schülerinnen. Denn oft konnten sie Freunde und Familienmitglieder nicht wie gewohnt treffen. Entsprechend finden sich unter den Beiträgen Texte über die veränderte Kommunikation und Herausforderungen für Freundschaften. Und manchmal ist es einfach schwierig, mit dem Virus umzugehen. Ein Text über Beerdigungen liest sich sehr bewegend und anrührend.
Hier geht es zu den Gewinnerbeiträgen.
Die Beiträge der erfahrenen Teilnehmer und Teilnehmerinnen
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Benjamin Kehl überzeugte die Jury mit einer Sprache, die einen eigenen Sog erzeugt und die Corona-Pandemie treffend beschreibt.
© Quelle: Katrin Kutter
Auch in den Beiträgen aus den 11., 12. und 13. Klassen werden die Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus thematisiert. Häufig beschreiben die Schüler und Schülerinnen eine gewisse Tristesse im Alltag. Tage scheinen sich unendlich oft zu wiederholen.
Hier geht es zu den Gewinnerbeiträgen.
Die Jury vergibt einen Sonderpreis
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Larissa Patzelt aus Bad Nenndorf gewinnt einen Sonderpreis.
© Quelle: Katrin Kutter
Am Schreibwettbewerb können in der Regel nur Schüler und Schülerinnen aus der Region Hannover teilnehmen. Als die Jury aber den Beitrag von Larissa Patzelt aus Bad Nenndorf las, wollte sie den Text dennoch prämieren. Denn die Beschreibung eines besonderen Raums berührte die Jurymitglieder.
Hier lesen Sie den Beitrag von Larissa Patzelt.
Von Jan Sedelies
HAZ