Im Erdgeschoss des ehemaligen Kaufhofs in der Schmiedestraße hat ein Verein mehr als 100 Spielkonsolen aufgebaut. Das Besondere: Darunter befinden sich mehrere Arcade-Spielautomaten aus der Pionierzeit der Videospiele.

Laut einer neuen Studie wäre Hannover bei einer Zombie-Apokalypse einer der gefährlichsten Orte in ganz Deutschland: Es fehlen Waffe, Vorräte und Verstecke. Doch die Untersuchung hat Tücken. Ein nicht ganz ernst zu nehmender Text.

Am 22. Juni feiert Klaus Maria Brandauer seinen 80. Geburtstag. Kurz davor tritt er mit seinem Mozart-Programm im Großen Sendesaal in Hannover auf. Ein Gespräch über seine Kinokarriere, den Wert von Müßiggang und das gute Hochdeutsch, das in Hannover gesprochen wird.

Neonlicht, Tombraider in Lebensgröße und Konsolen auf 1000 Quadratmetern: Der Aufhof, ehemals Kaufhof an der Marktkirche, soll zum zentralen Treffpunkt von Hannovers Gamingszene werden. Das Wichtigste im Überblick.

Viele haben den NDR-Moderator Peter Urban in bester Erinnerung von „Musik für junge Leute“ und dem European Song Contest. Bei Urbans Lesung in der ausverkauften Apostelkirche war jedenfalls der Teufel los.

Vandalismus, Schlägereien, Diebstähle: Es besteht Handlungsbedarf an den Bahnhöfen in Burgdorf, Otze und Ehlershausen. Die Politik wünscht sich daher einen sogenannten Kümmerer, wie es ihn bereits in anderen Kommunen der Region Hannover gibt. Und was sagt die Stadt?

Das Dorfleben funktioniert in Resse: In dem Wedemärker Ortsteil legen zwei Vereine ihre Veranstaltungen zusammen. Anlass sind der vom Bürgerverein gestemmte Kauf des Ärztehauses vor mittlerweile 15 Jahren und das Königsschießen.

Der Spielplatz in Burgwedel-Oldhorst hatte zuletzt nicht mehr so viel für die Kinder im Ort zu bieten. Nach langem Warten haben die Mädchen und Jungen des Dorfes nun einen neuen Spielturm in Betrieb genommen.

Das letzte Stück des Hohenhorster Kirchweges zur Friedrich-Dierks-Grundschule in Isernhagen H.B. soll nach jahrelanger Planung einen Gehweg erhalten. Die Bauarbeiten sollen im Herbst beginnen – sofern bis dahin alle Genehmigungen vorliegen.

Bereits vor mehr als 100 Jahren wurde das Kurt-Schumacher-Haus an der Odeonstraße 15/16 erbaut. Damals war es noch keine Parteizentrale, sondern eine Herberge für Arbeiter. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.