So lustig reagieren Twitter-Nutzer auf die Blockade in der Fahrradstraße
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In der Kleefelder Straße trafen sich der Kleinlaster und die Radfahrerin.
© Quelle: Nancy Heusel
Hannover.Es ist eine verzwickte Situation: Am Freitag gegen 8 Uhr trafen sich ein Kleinlaster und eine Radfahrerin in einer engen Straße im Stadtteil Zoo, die auf einer Seite nahezu komplett von Anliegern zugeparkt ist. Beide kamen nicht mehr aneinander vorbei. Der Kleinlaster hatte das Hindernis auf seiner Seite und in der Fahrradstraße der Radfahrerin zudem Vorrang zu gewähren. Allerdings habe er laut Angaben der Polizei die Radfahrerin nicht kommen sehen.
Zurücksetzen wollte er nicht, da er es für zu gefährlich hielt. Die Frau verweigerte sich ihrerseits, abzusteigen und ihr Rad auf dem Gehweg an dem Kleinlaster vorbeizuschieben. Sie dokumentierte den Vorfall in einer Art Liveticker auf Twitter.
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Mit ihren Tweets hat die Radfahrerin am Laufe des Freitags eine Debatte auf dem Kurznachrichtendienst ausgelöst, inwieweit Fahrradfahrer im Straßenverkehr auf ihre Rechte bestehen sollten. Mittlerweile hat der Ursprungstweet mehr als 700 "Gefällt mir"-Angaben erhalten und wurde mehr als 150 Mal geteilt. Neben kontroversen Meinungsbeiträgen sorgt die Diskussion bei vielen Twitter-Nutzern allerdings auch für Erheiterung.
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Auch der Künstler und Comedian Shahak Shapira hält die Debatte für ein sehr deutsches Phänomen.
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Für manche Nutzer geht es dabei um viel grundsätzlichere Dinge.
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Eine vermutlich etwas überspitzte Darstellung der Situation.
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Manche User lassen ihrer Kreativität freien Lauf...
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...und fantasieren,...
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...wer noch alles an der Blockade beteiligt gewesen sein könnte.
Tiere...
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...und insbesondere Katzen gehen im Netz ja immer.
Vielleicht täte allen Beteiligten aber auch einfach nur ein bisschen mehr gegenseitiges Verständnis und Ruhe gut.
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Von RND