„Klönschnack“ - dieser Name ist Programm. Seit 1984 steht die Plastik der zwei Damen im Ortskern Kirchrodes.

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Blick über den Stadtteil. Ursprünglich war Kirchrode ein eigenständiges Dorf, seit 1907 gehört das Quartier zur Stadt Hannover.

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Die evangelische Jakobikirche am Kleinen Hillen ist eines der bekanntesten Bauwerke des Stadtteils.

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Rund um die Jakobikirche lockt zur Adventszeit der Weihnachtsmarkt mit Glühwein und Geschenkartikeln.

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Auf dem Friedhof der Jakobigemeinde befindet sich das Grab des Sozialdemokraten Gustav Bratke. 1945 war er zum ersten Oberbürgermeister Hannovers nach dem Zweiten Weltkrieg ernannt worden.

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Ausflug ins Grüne: Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Waldgebiet am Rande Kirchrodes in einen Tiergarten umgewandelt, der als herzogliches Jagdgebiet diente.

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Ob Sommer oder Winter - im idyllischen Tiergarten kann man schnell vergessen, dass man sich eigentlich in der Stadt befindet.

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Seit 2012 motiviert ein Fitnessparcours am Tiergarten Jung und Alt zu sportlichen Aktivitäten.

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Am Rand des Tiergartens lädt der Biergarten der Tiergartenschänke im Sommer zu einer kühlen Erfrischung ein.

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Hier hat schon so mancher Bewohner Kirchrodes das Licht der Welt erblickt: Zwischen den Mardalwiesen und dem Tiergarten befindet sich die Geburtsklinik der Henriettenstiftung.

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