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St.-Ursula-Schule in Hannovers Südstadt ist jetzt eine „Schule ohne Rassismus“

Ausgezeichnet: Die St-Ursula-Schule ist jetzt „Schule ohne Rassismus“. Ministerpräsident Stephan Weil (von rechts) überreicht das Schild an Schülervertreterin Charlotte Benne, Schulleiterin Regina Muschik, Schülervertreter Finn Görtz, Politiklehrer Mathias Schulz und Schülervertreter Maximilian Stötzel.

Ausgezeichnet: Die St-Ursula-Schule ist jetzt „Schule ohne Rassismus“. Ministerpräsident Stephan Weil (von rechts) überreicht das Schild an Schülervertreterin Charlotte Benne, Schulleiterin Regina Muschik, Schülervertreter Finn Görtz, Politiklehrer Mathias Schulz und Schülervertreter Maximilian Stötzel.

© Quelle: Tim Schaarschmidt

Die St.-Ursula-Schule in der Südstadt in Hannover ist jetzt Teil eines Netzwerks, dem schon rund 400 Schulen in Niedersachsen angehören. Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) überreichte die Auszeichnung zur „Schule ohne Rassismus“.

Saskia Döhner
 

Südstadt. Die St.-Ursula-Schule trägt jetzt auch den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die Auszeichnung hat Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) dem katholischen Gymnasium in einer bunten Feierstunde auf dem Schulhof persönlich überreicht. „Es geht nicht nur um ein Schild an der Tür“, sagte der SPD-Politiker, „es geht um eine Haltung.“ Die Schülerinnen und Schüler müssten wie auch die Lehrkräfte im Alltag dazu beitragen, dass es keinen Rassismus an der Schule gebe. Niemand dürfe sich wegen seiner Herkunft, Hautfarbe oder Religion anderen überlegen fühlen.

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