Der Bund fördert das von Hannover eingereichte Smart-City-Konzept mit mehreren Millionen Euro. Doch was bedeutet das und wie beeinflusst die Umsetzung die Entwicklung und das Leben in der Landeshauptstadt?
Hannover. In der Stadt der nicht all zu weit entfernten Zukunft sollen sehr, sehr viele „Dinge“ digital erfasst, verknüpft, ausgewertet, gesteuert, kontrolliert, sichtbar und erlebbar gemacht werden – das umschreibt grob der Begriff „Smart City“. Hannover hat für sein „Smart City“-Konzept „Restart: #HANovativ“ jetzt eine Förderzusage vom Bundesbauministerium in Höhe von 8,5 Millionen Euro erhalten.
Das nun vom Bund als „Modellprojekt Smart Cities“ geförderte Konzept ist mit Kosten von 13,1 Millionen Euro kalkuliert, der Eigenanteil der Stadt beträgt nach Abzug der Förderung damit 4,6 Millionen Euro.