Strom aus der Strömung: Der Schnelle Graben mit Kraftwerk in Bildern
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So sah das Wasserkraftwerk Schneller Graben noch zur Anlegung um 1921 aus.
© Quelle: Archiv Enercity AG
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Und so sieht das denkmalgeschützte Gebäude heute aus – wenig verändert, dafür mit mehr Bewuchs drumherum.
© Quelle: Robin Beck
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Erstmals erwähnt wurde der Schnelle Graben schon im späten Mittelalter als „Snellegrave“ und diente der Hochwasserabwehr. (Foto aus 1982)
© Quelle: Karin Blüher
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Zugleich sollten schon damals die städtischen Mühlen mit Energie versorgt werden – doch das Wehr wurde in den folgenden Jahrhunderten mehrfach zerstört. (Foto von 1982)
© Quelle: Karin Blüher
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Daher wurde zwischen 1745 die heutige Anlage aus glatten Sandsteinquadern gebaut – damals war es mit gut 50.000 Talern das teuerste je geschaffene Bauwerk der Stadt Hannover.
© Quelle: Frank Wilde
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Zum heutigen Denkmal gehören neben dem Schnellen Graben als Erdbauwerk auch das Wasserkraftwerk (unten im Bild) sowie das Leinewehr und die umliegenden Grünanlagen.
© Quelle: Ralf Decker
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In der folgenden Zeit kamen noch einige Ausbesserungen hinzu, ehe man sich 1921 auf eine altbekannte Nutzung zurückbesinnte: Das Wehr als Stromquelle.
© Quelle: Robin Beck
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So wurde der Schnelle Graben zum Stromerzeuger und bekam ein eingeschossiges Klinkergebäude.
© Quelle: Rainer Droese
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Für den Strom sorgen bis heute zwei Francis-Schacht-Turbinen, die jährlich bis zu 1.500 Haushalte versorgen können. (Foto von 1982)
© Quelle: Karin Blüher
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Hier am Wehr wird zudem Wasser aus der Leine in die rund dreieinhalb Meter tiefergelegene Ihme abgegeben.
© Quelle: Robin Beck