Nach der Mogelei einer Kandidatin im Bewerbungsverfahren für das Amt der Gleichstellungsbeauftragten sucht sich die Stadt Hannover Hilfe bei externen Beratern. Sie sollen die neue Stellenausschreibung „begleiten“.
Hannover.Wer könnte im Bewerbungsverfahren um das Amt der Gleichstellungsbeauftragten Interviewfragen durchgestochen haben? Diese Frage wird sich vermutlich nie beantworten lassen. Interne Recherchen haben nach Angaben der Stadt keine Erkenntnisse erbracht. Es gebe keine Hinweise auf ein Leck, heißt es. Jetzt will das Personaldezernat die Stelle möglichst bis zur Sommerpause neu ausschreiben – und sich Hilfe von externen Beratern holen.