Ein Beachvolleyballfeld soll Ende April auf dem Raschplatz hinter Hannovers Hauptbahnhof entstehen. Auf die Ankündigung gab es teils heftige Reaktionen. Einige fürchteten versteckte Drogenspritzen im Sand, andere die Vertreibung von Randgruppen. Im Interview erklärt Hannovers Sozialdezernentin Sylvia Bruns, wie ihre Strategie aussieht.
Hannover.Stadtverwaltung und -politik nehmen sich die Plätze hinterm Hauptbahnhof vor. Raschplatz, Andreas-Hermes-Platz und Weißekreuzplatz sollen wieder für alle Menschen nutzbar sein. Denn bisher werden diese zentralen Flächen überwiegend von Menschen mit Wohnungs- und Suchtproblemen genutzt, und das so intensiv, dass Menschen ohne solche Probleme sich wenig willkommen fühlen. Für die Umnutzung gibt es Ideen, etwa ein Café auf dem Weißekreuzplatz, ein Kulturangebot anstelle des großen Brunnens auf dem Andreas-Hermes-Platz und zumindest als Experiment ein Beachvolleyballfeld auf dem Raschplatz im Frühsommer. Aber was passiert mit den Gruppen, die bisher dort lagern? Ein Interview mit Hannovers Sozialdezernentin Sylvia Bruns.
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