Verstecktes Denkmal am Berggarten: Die Villa Maatsch in Bildern
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Errichtet um 1866 als Wohnhaus für den damaligen Vorsteher der königlichen Plantage – den Namen Villa Maatsch bekam das Denkmal erst Mitte des 20. Jahrhunderts.
© Quelle: Martin Steiner
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Heute liegt der anderthalb geschossige Ziegelbau auf hohem Sockelgeschoss nahe dem Berggarten versteckt hinter Bäumen.
© Quelle: Robin Beck
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Im Jahr 1949 wurde Professor Richard Maatsch auf einen Lehrstuhl für Zierpflanzenbau berufen und wohnte fortan mit seiner Familie in der Villa Maatsch.
© Quelle: Robin Beck
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Die Fassade besteht aus „rotem Ziegelmauerwerk mit gelben Lisenen“ sowie einer „Ortgangmauerung“. Hinzu kommt noch ein Souterrain mit Stichbogengewölben in Hausquerrichtung.
© Quelle: Martin Steiner
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Zusammen mit der Villa, die schon seit 1997 denkmalgeschützt ist, steht auch die Mauer aus dem 19. Jahrhundert unter Denkmalschutz – allerdings erst seit 2010.
© Quelle: Robin Beck
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Im Jahr 2007 erfolgte ein Umbau der Villa Maatsch, bei dem im Dachgeschoss Trennwände entfernt, die Dachdeckung erneuert und die Verblendfassade saniert wurden.
© Quelle: Robin Beck
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Ebenfalls unter Denkmalschutz seit 2007 steht der hier im Hintergrund erkennbare Farngarten, den Professor Maatsch selbst anlegte.
© Quelle: Robin Beck