Vom Gewerkschaftshaus zum Tiedthof: So änderte sich das Denkmal am Steintor
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So sah das denkmalgeschützte Gewerkschaftshaus und der heutige Tiedthof vor rund hundert Jahren aus. (Foto vor 1933)
© Quelle: Herbert Rogge Repro
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Kurz nach der Besetzung durch die NSDAP im Jahr 1933 wehte auf dem Gewerkschaftshaus bereits die Hakenkreuzflagge.
© Quelle: unbekannt
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Ursprünglich errichtet wurde das Gebäude im Jahr 1910 von Architekt Rudolf Schröder.
© Quelle: Robin Beck
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Zuvor befand sich an dieser Stelle nahe dem Steintor noch eine Textilfabrik.
© Quelle: Frank Radel
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Ursprünglich lag das Denkmal nahe der Ruinen der Nikolaikirche an der Nikolaistraße 7, heute lautet die Adresse Goseriede 4.
© Quelle: Michael Thomas
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Das Dach des früheren Gewerkschaftshauses hatte noch einen kupfergedecktem Uhrturm – dieser wurde allerdings im Zweiten Weltkrieg zerstört.
© Quelle: Robin Beck
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Heute befindet sich auf dem Dach eine Stele, die von Andorra bemalt wurde.
© Quelle: Herbert Rogge
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Die vier Vollgeschosse unter dem Dachabschnitt haben eine neobarocken Monumentalfassade.
© Quelle: Robin Beck
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Wo sich heute im vorderen Gebäude viele Lokale befinden, waren auch früher schon eine Gaststätte und Versammlungsräume untergebracht.
© Quelle: Robin Beck
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Doch neben dem Vorderhaus gehören auch die Hofgebäude an der Goseriede 4 mit zum Denkmal.
© Quelle: Robin Beck