Von damals bis heute: Das Kurt-Schumacher-Haus der SPD in Bildern
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Vor mehr als 100 Jahren bereits errichtet: Das heutige Kurt-Schumacher-Haus an der Odeonstraße 15/16.
© Quelle: Viola Hauschild (Foto von 1985)
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Ursprünglich errichtet wurde das Gebäude zwischen 1909 und 1910 als Herberge für Arbeiter.
© Quelle: Rainer Dröse (Foto von 1994)
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Bei dem Denkmal handelt es sich um einen viergeschossigen Massivbau.
© Quelle: Robin Beck
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Im Jahr 1926 folgte eine Erweiterung des verputzten Denkmals, in welchem dann viele verschiedene Einrichtungen untergebracht waren.
© Quelle: Rainer Dröse (Foto von 1994)
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Dazu gibt es Durchfahrten zur Goseriede sowie einen rückwärtigen Anbau an der Odeonstraße 16.
© Quelle: Robin Beck
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Seit 1998 steht das Gebäude mit seiner „geschichtlichen Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für politische Geschichte“ unter Denkmalschutz, so das Landesamt für Denkmalpflege.
© Quelle: Robin Beck
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Denn nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte die SPD das Gebäude als neuen Hauptsitz. Zuvor war man noch im „Büro Dr. Schumacher“ in Linden untergebracht und blieb bis zum Umzug in die neue BRD-Hauptstadt Bonn 1951 in der einstigen Herberge in Hannovers Innenstadt.
© Quelle: Robin Beck
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Auch Kurt Schumacher – maßgeblich am Wiederaufbau Deutschlands beteiligt – zog 1950 in das heutige Denkmal. Zudem ist heute eine Plakette mit seinem Konterfei an „seinem“ Haus angebracht.
© Quelle: Robin Beck
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Als die Bundes-SPD dann aus dem Kurt-Schumacher-Haus an der Odeonstraße auszog, wurde das Denkmal zur neuen Geschäftsstelle der SPD Region Hannover sowie des Landesverbandes – und das bis heute.
© Quelle: Robin Beck