So bemerkenswert kann das Leben in Hannover sein: In der täglichen Kult-Glosse „Lüttje Lage“ erzählen HAZ-Autorinnen und -Autoren von den skurrilen, absurden und lustigen Erlebnissen des Alltags. Heute: Regeltreu von Kopf bis Knöchel.

Bei der Üstra in Hannover gab es am Donnerstagabend Probleme: Die Linie 10 konnte vorübergehend nicht durchgehend fahren – ein Auto war in die Gleise geraten.

Blickpunkt Bezirksliga: Nach holprigem Start hat sich die Mannschaft des TSV Luthe gefangen und geht gut gewappnet in den Abstiegskampf.

Auf dem Urkontinent Pangaea lebten bizarre Wesen. Dann kam eine Klimakatastrophe – und 80 Prozent aller Arten starben aus. Das Naturhistorische Museum Braunschweig zeigt in einer Ausstellung, wie und warum dies passierte.

Die kleinste Konzernsparte von Continental will effizienter werden. Contitech will Entscheidungswege verkürzen, Zentralfunktionen straffen und Hierarchieebenen verringern.

Die Reserve der TSV Burgdorf bekommt keine spielfähige Mannschaft zusammen und hat das Heimspiel gegen den MTV Braunschweig daher abgesagt – die Partie dürfte gegen sie gewertet werden. Auch den HSV Hannover plagen Personalprobleme.

Einen neuen Blick auf Niki de Saint Phalle versucht die Frankfurter Schirn-Kunsthalle mit einer umfassenden Ausstellung: Es gibt viele Nanas, ein Zentrum bilden aber auch die frühen „Schießbilder“ im Kampf gegen das Patriarchat.

Chaos bei der S-Bahn am Donnerstagmorgen rund um Hannover: Wegen eines Oberleitungsschadens haben zahlreiche Verbindungen zum Teil massive Verspätungen. Sogar die Feuerwehr war im Einsatz. Ein Eichhörnchen hatte Schuld.

Er soll einen 32-Jährigen mit mehreren Messerstichen in Neustadt getötet und dessen Schwester schwer verletzt haben. Nun hat Abdi R. die Tat vor dem Landgericht Hannover eingeräumt. Der Beschuldigte soll schwer psychisch erkrankt und daher schuldunfähig sein. Eine Tat aus religiösen Motiven? Aus Sicht des Opferanwalts steckt mehr dahinter.

Zu viel Stress, zu wenig Geld: Die Altenpflege hat ein schlechtes Image, auch deshalb fehlen viele Fachkräfte. Und dennoch gibt es Menschen, für die Seniorenpflege der Traumberuf ist – so wie im Körber-Haus in Hannover.