Zu schmal, zu kompliziert, zu gefährlich: Hannovers schlechteste Radwege
Problematisch: Schutzstreifen, die oft zu schmal sind und noch dazu tatsächlich kaum Schutz vor dem Autoverkehr bieten wie hier an der Königstraße in Hannover.
Hannover und die Umlandkommunen wollen das Fahrradfahren sicherer machen. Da gibt es genug zu tun, wie einige Beispiele aus der Landeshauptstadt zeigen. Teils sind Hannovers Radwege nicht einmal einen Meter breit, anderswo enden sie plötzlich vor gefährlichen Kreuzungen. Wo es besonders schlimm ist, haben wir uns mit dem Radfahrerclub ADFC angesehen.
Hannover.Die Region Hannover will Fahrradhochburg werden - so hat es Regionspräsident Steffen Krach (SPD) formuliert. Dazu wollen die 21 Städte und Gemeinden der Region unter anderem die Fahrradstreifen auf den Straßen besser von den Fahrspuren für den Autoverkehr trennen, damit sich Fahrradfahrende sicherer fühlen. Ganz unabhängig davon hat die Stadt Hannover an ihrem Radwegenetz aber noch einiges zu verbessern, wie einige Beispiele zeigen. „Radwege müssen sicher, logisch und selbsterklärend sein“, sagt Dirk Hillbrecht, Vorstandsmitglied im Radfahrerclub ADFC in Hannover. An vielen Stellen in Hannover sei das längst nicht der Fall.
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