Ein Blick in die Straße mit den vielen Denkmalen: Die Konkordiastraße mit seinen geschützten Wohnhäusern in Linden.

© Quelle: Marta Krajinović

Zuerst entstand die Ostseite zwischen 1885 und 1890 mit dreigeschossigen Bauten.

© Quelle: Robin Beck

Fünf Jahre später kam die Westseite hinzu, welche aus viergeschossigen Bauten besteht.

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Beide Häuserreihen sowie die Eckbauten haben Ziegelfassaden mit Formsteinen und Ziersetzungen als Gesims, in den Brüstungsfeldern und am Giebel.

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Ebenfalls vorhanden ist der nach der Denkmaltopographie eine „rückwärtige Erschließung und Bauwich“.

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Besonders im Obergeschoss sieht man die äußeren Details der Denkmale gut.

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Zudem sind die Häuser zweispännig und haben vorwiegend sechs Fensterachsen.

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Allerdings gehören nicht alle Gebäude in der Konkordiastraße zur Denkmalgruppe...

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Denn die Wohnhäuser mit der Nummer 10 und 11 entstanden erst nach dem Zweiten Weltkrieg als Ersatzbauten für zuvor zerstörte Gebäude.

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Grundsätzlich wurden die Häuser aber größtenteils denkmalverträglich erneuert, besonders nach Kriegsschäden.

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