Viele Bäume im öffentlichen Raum des Stadtgebietes Barsinghausen zeigen deutliche Schäden als Folge der vergangenen Dürreperioden. Aus Sicherheitsgründen steht die Stadtverwaltung in der Pflicht, abgestorbene Bäume schnell zu fällen und durch Neuanpflanzungen zu ersetzen.
Barsinghausen. Extreme Trockenheit, Krankheiten und der Befall mit Borkenkäfern haben auch dem Baumbestand im Barsinghäuser Stadtgebiet zugesetzt. Laut Rainer Bernsdorff vom kommunalen Fachdienst Tiefbau gehören mittlerweile Erlen, Birken, Ebereschen, Lärchen, Fichten sowie Hain- und Rotbuchen zu den stark gefährdeten Baumarten. Aus Sicherheitsgründen stehe die Stadtverwaltung in der Pflicht, kranke und abgestorbene Bäume zeitig zu fällen – und möglichst durch Ersatzpflanzungen mit robusten Baumarten zu ersetzen.
Erhebliche Trockenschäden